Konvertieren?

3 Antworten

Mehr über den Islam lesen.

„Die Darstellungen des Propheten und sein Buch in der islamischen Tradition, besonders die der ersten 200 Jahre, gehören in die Kategorie "Märchen aus dem Morgenlande". Das wäre so, als würden wir für die Nibelungensage Wahrheitsanspruch erheben.“ (Norbert G. Pressburg)

"Die enge Beziehung des Korans zu zahlreichen Umwelttexten und noch mehr der koranische Einsatz von aus diesen Texten ersichtlichen Argumentationsstrategien führt uns vor Augen, dass der Koran – in seinem Entstehungskontext betrachtet – nur als ein Text der Spätantike gedacht werden kann." Angelika Neuwirth

„Ich sehe (im Koran) darin die Gedanken eines Menschen, nicht die Worte eines wahren Gottes.“ von Mark. A. Gabriel

Beweise, dass der Koran gefälscht wurde gibt es zu tausenden. Siehe folgende Bücher:

„Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel,

„Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg

„Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel

„Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg

"Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“, Philip Jenkins

„Mohammed - "Prophet" aus der Wüste“ von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher

„Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad

„Wissenschaftliche Koranwunder unter der Lupe", Christian Princ

„Allahs Täuschung“, Christian Princ

„Die Lügen des Islam“ von Jonathan Harker

"Die Krankheit des Propheten" von Armin Geus 

Mohammed: Wissen, was stimmt“ von Rainer Brunner

„Priest and Prophet: Research on the Rise of Islam?“, Abu Musa al Hariri

nur um ein paar Bücher zu benennen.

Sollte nicht der ("göttliche") Koran auf Hocharabisch, der Sprache Allahs sein?!

Der Koran an sich ist schwer, bis unlesbar, vieles gibt für die LeserIn keinen Sinn. Nicht alles ist logisch im Koran. Viele Verse fallen durch Beziehungslosigkeit auf und stehen da, wo sie nicht hingehören. Es wird behauptet: "Der Koran sei unübersetzbar, er könne nur in Hocharabisch sinnvoll gelesen werden." Der Koran ist aber auch in Hocharabisch (Arabiya) nicht besser verständlich. Selbst arabisch sprechende Muttersprachler verstehen ihn nicht. Er soll an Hand der Kommentare verständlich gemacht werden. Es gibt tausende von Kommentaren u. Subkommentare (z. B. at Tabari aus dem 10. Jahrhundert). Andere Kommentatoren (tausende) kommen zu ganz anderen Lesarten des Korans. Es wimmelt im Koran nur von Fremdwörtern (nicht arabischen Wörtern). Eine Sprache fällt da besonders auf - das Syro-Aramäische-. Des Weiteren sind im Koran Wörter aus den Sprachen: Persisch, Griechisch, Hebräisch, Äthiopisch, und Mandäisch enthalten. Bekannt sind auch grammatikalische Fehler usw.. Der Koran enthält auch viele Übersetzungsfehler.

Der Quran ist nicht fehlerfrei und war ursprünglich ein Lektionar = Liturgiebuch monophysitischer syro-aramäischer Christen (Ebioniten, Jakobiten, Nestorianer...). Dies bezieht sich auf die frühen (sog. mekkanischen) Suren.

1924 gab die Al-Azhar-Universität von Kairo eine Ausgabe des Korans heraus, die mit dem „Othmanischen Koran“ identisch sein sollte. Dieser „Othmanische Koran“ ist benannt nach dem 3. Kalifen Othman (644-656), der nach der Tradition die erste gültige Koranversion zusammenstellte und alle anderen kursierenden Versionen als falsch verbrennen ließ.

Dieser „Othmanische Koran“ hat nach islamischem Dogma bereits die noch heute gültige Rechtschreibung einschließlich der Vokalzeichen und der diakritischen Interpunktierung aufgewiesen. Ein „Othmanischer Koran“, das heißt eine nachgewiesen auf Othman zurückgehende Version, ist allerdings nicht existent.

Etwa 25% des Textes des Kairiner Korans sind, wie wir jetzt schon wissen, vollkommen fehlübersetzt. (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg)

Resümee: zu 1/4 ist gar nicht bekannt, was in dem Koran in Wirklichkeit steht!

Änderungen, Fehler, Fälschungen und Irrtümer sind zu Tausenden belegt. Nach islamischer Lehre ist jede Änderung am originalen Text eine Gotteslästerung. Nimmt man diese Aussage ernst, dann ist der heute offizielle Koran eine einzige Gotteslästerung.

Hier nur einige Übersetzungsfehler im Koran!

Die Sura 96, Vers 19 richtig übersetzt:

„Du sollst gar nicht auf ihn hören, verrichte (vielmehr) (deinen) Gottesdienst und nimm an der Abendmahlliturgie teil.“, (Quelle: „Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“ von Philip Jenkins)

Die Sura 97 lautet in Wirklichkeit wie folgt (Weihnachtsgeschichte):

1. Wir haben ihn (= den Jesusknaben) in der Nacht der Schicksalsbestimmung (=des Geburtssterns, Weihnachten) herabkommen lassen.

2. Was weißt du, was die Nacht der Schicksalsbestimmung ist?

3. Die Nacht (=die Nokturn) der Schicksalsbestimmung ist gnadenreicher als tausend Vigilien.

4. Die Engel, vom Geiste (begleitet), bringen darin mit Erlaubnis ihres Herrn allerlei Hymnen herab.

5. Friede ist sie bis zum Anbruch der Morgendämmerung. (Quelle: Syro-aramäische Lesart des Koran“ (von C. Luxenberg)

Sura 76, denn die darin vorkommenden "ewig jungen Knaben" genannt Hierodulen (persische Lustknaben), die für Gesang und andere Gunstbeweise bekannt sind, stammen aus dem persischen fairidaez (Paradies). Richtig übersetzt sind sie keine Lustknaben, sondern: "Kind der Traube" = WEIN! Sie wurden durch die Unholde aus Merw und Chorasan aus der Glaubenswelt der Zoroastrier in den Koran eingefügt.

Von den Monophysitischen, Syro-aramäisch sprachigen Christen zum Islam (Mohammedanertum)!

Welche Bedeutung hat die Erkenntnis, dass der Islam aus dem arianischen Christentum hervorgeht? Der Felsendom auf dem Tempelberg in Jerusalem gilt bis heute grob-fälschlicherweise als Meisterwerk der islamischen Baukunst, der den frühchristlich-byzantinischen Zentralbautyp übernimmt. Er wird unter dem „Kalifen“ ʿAbd al-Malik ibn Marwān Ende des 7. Jahrhunderts errichtet. Tatsächlich hat der christlich-arianische Herrscher ʿAbd al-Malik ibn Marwān zu seinen Ehren diese Kirche auf dem Tempelberg unweit der in den Jahrhunderten heruntergekommenen Grabeskirche bauen lassen. Dieses Wissen könnte den tödlichen Streit zwischen Muslimen und Juden entschärfen, wer den Felsendom betreten und wer dort beten darf.

Markus Groß / Robert Martin Kerr (Hg.), Die Entstehung einer Weltreligion VI. Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam: Studia Islamica Philologica Necnon Theologica Carolo-Henrico Ohlig Dicata (Inarah. Schriften zur frühen Islamgeschichte und zum Koran, Bd. 10). Verlag Schiler & Mücke, Berlin, 2021, 862 Seiten

Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber:

Quelle: Karl Heinz Ohlig / Gerd R. Puin "Über die Zeit Mohammeds ist historisch fast überhaupt nichts bekannt. Neuere Islamforscher stoßen derzeit allerdings auf eine recht unerwartete Sicht der frühen Entwicklungsgeschichte des Islam. So gehen sie derzeit davon aus, dass es einen historischen Mohammed in der Form, wie er später im Koran festgehalten ist, überhaupt nicht gegeben haben könnte. Sie gehen stattdessen davon aus, dass „Muhammad“ die arabische Bezeichnung für Jesus war, der später durch die Verehrung eines „Ali“ („Erhabenen“) abgelöst wurde. Da Jesus nach dem Koran nicht am Kreuz gestorben ist, hat er nach seiner Entrückung die Funktion eines „Verborgenen Imams“.

Mohammed („der Bevollmächtigte“, „der Gepriesene“, „der Erwählte“) ist der Jesus, mit dessen jederzeitigem Erscheinen die Araber zu dieser Zeit noch fest gerechnet haben. Erst im 8. und 9. Jahrhundert wurde Mohammed zu einer eigenständigen Gestalt gemacht, mit Mekka und Medina verbunden, um eine arabische Identität herzustellen. Die ältere Ali-Verehrung wurde zunächst wieder zurückgedrängt, lebt aber heute noch in den schiitischen Strömungen fort. Die Weiterentwicklung des Muhammedanismus erforderte die Bildung einer Paarung, welche die Verkündigung und ihre Umsetzung repräsentiert. Dem Erwählten (muhammad) wird ein Erhabener (Ali) beigesellt, welcher der Bevollmächtigte des Propheten und Exekutor seines Willens ist.

Mit Ali sind die altsyrischen Märtyrervorstellungen verknüpft, und jeder Ali wird ebenso zum Märtyrer wie auch seinen Nachkommen das Martyrium nicht erspart bleibt, denn das Fortwirken der Vorstellungen des Kults der syrischen Märtyrer muss auch für ihn und seine Familie das Erdenleben in einer Katastrophe enden lassen. Nach dieser Erfahrung ist auch das Ende des historischen Alis und seiner männlichen Nachkommen vorhersehbar.

Der überlieferte Koran scheint wenig mit einem wirklichen Mohammed zu tun zu haben, stattdessen gab es lange vor Mohammed eine Art von Urkoran mit Hymnen aus einem arianischen Milieu. Der Koran ist in einem arabisch-syroaramäischen Sprachumfeld entstanden und seine grammatische Struktur entspricht durchweg der syrischen. In dieser Frühgeschichte waren es sogar eigentlich Christen, die im Nahen Osten lebten. Kulturell am wichtigsten waren hierbei der Iran und Syrien, wo die Staatsform immer noch der zoroastrische Feuerkult war, aber die Bevölkerung mehrheitlich als Religion bereits das Christentum angenommen hatte. In diese Zeit werden später rückführend Mohammed und Medina integriert, der 622 nach Christus einen die muslimischen und jüdischen Stämme der Oase zusammenfassenden Staatenbund errichtete, für den er die erste schriftliche Staatsverfassung der Welt erließ. Damit beginnt die islamische Zeitrechnung."

Fazit: Das muhamad Motto ist vielfach nachzuweisen, es entstand in Persien und breitete sich von dort in die arabische Welt aus. Das muhamad-Jesus-Konzept lässt sich hingegen vielfältig belegen.

Fazit:

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass der ISLAM als entartete SPIELART DES CHRISTENTUMS gilt und aus einer christlichen arabischen Häresie entstanden ist.

LG

Hey es ist so schön zu hören dass du konvertieren willst.

Mein aller größter Tipp ist, dich nicht von anderen Leute davon abhalten zulassen. Dein Hert führt dich aus einen guten Grund zum Islam.

Dann mein zweiter Tipp: Mache es dir nicht so schwe. Viele Konvertierte begehen denn Fehler alles vom Anfang perfekt zu machen. Das ist unmöglich und falsch. Fange mit kleinen Schritten an. Zum Beispiel im ersten Monat liest du das Koran und entfernst dich vom Haram essen, im zweiten fängst du an das Gebet zu lernen und teil deiner Routine zu machen. Im dritten Monat lernst du mehr über den Propheten und was alles Haram ist usw.

Einfach langsam anfangen.

Kannst du mich privat anschreiben? Ich kann dich voll dabei unterstützen!

Koran, Sure 1, Vers 6 – Islamlexikon

Führe uns den geraden Weg

Koran, Sure 1, Vers 7 – Islamlexikon

,den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht den Weg derer, die Deinen Zorn erregt haben, und nicht den Weg der Irregehenden.

Warum nicht den rechten Weg? Der gerade und breite Weg führt ins Verderben.

Das ist genau das falsche Beten, Gott zu danken, dass man nicht so ist, wie die Irregehenden.

Das fördert den Stolz, weil sich Muslime vor Gott für besser halten. Schließlich haben sie ihre Gnade schon erhalten.

Käme der Qur'an von Gott, dann würde man hier um Gnade und Vergebung für sich bitten und zu Gott beten, er möge die Irregehenden auf den rechten Weg führen.

Das Beispiel vom Pharisäer und vom Zöllner zeigt, wie man auch falsch beten kann:

https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/lk18.html


Gryffindor123  22.06.2024, 23:14

Tust du nicht gerade das Selbe, wenn du die Methodik und Vorgehensweise der Muslime als “falsch” bezeichnest und einen Weg als Richtigen?