Könnte es mir bitte jemand grammatisch verbessern?
Es wäre vielleicht auch zugunsten der Kita, wenn man einen Basar organisiert. So könnte jeder, der was verkaufen möchte, einen Kuchen mitbringen und die Einnahmen wären dann für die Kita. Und evtl wenn die Eltern noch Tischgebühren zahlen.
4 Antworten
Hallo Lisakunze
was ≠ etwas
Was? Etwas!
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Mit einem "und" beginnt kein Satz.
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Doppelte "mögliche Möglichkeiten"? "Wäre vielleicht"
Heißt so viel wie: "Ich habe gar keine Ahnung und hoffe, dass du mir den Kaudawelsch abnimmst"
Meide den Konjunktiv! Den verwendet man um Möglichkeiten WELCHE GEGENWÄRTIG NICHT SIND zu Benennen
wäre vielleicht auch (...)
Ja womöglich könnte das unter gewissen Umstände, wenn Pluto und Mars richtig stehen, möglicherweise potenziell unter den genannten Umständen vielleicht sogar irgendwie einen Nutzen für den Kindergarten haben...
Genauso könnte womöglich und vielleicht ein offener Kuchenverkauf von Menschen ohne Gesundheitsschein und Hygieneausbildungen zu schwerwiegenden Lebensmittelvergiftungen (natürlich womöglich auch Plural) führen, welche die gesamte Belegschaft inkl Kundschaft des Kindergartens ausrotten!
Drücke dich selbstsicher aus! Entweder es ist, oder ist nicht! Alles andere ist keine Frage....
Es ist auch zugunsten der Kita, einen Kuchenbasar zu organisieren.
So KANN jeder der etwas verkaufen möchte (Vorsicht illegal ohne entsprechende Gelehrte - Ihr könnt das Gesetz umgehen indem ihr eine Spende verlangt aber keinen Preis! Es ist erlaubt Kuchen gegen Spende "kostenlos" abzugeben jedoch nicht, ohne Zulassung Kuchen zu verkaufen.), einen Kuchen mitbringen um Spenden für den Kindergarten zu sammeln (nicht einzunehmen!! Einnahmen gibt's nur beim Verkauf. Das Wort macht dein Vorhaben illegal!)
Auch noch Tischgebühren? 😑😒 Ich bleib Zuhause und Back selbst mit und für meine Kinder...
Dein Problem ist nicht die Grammatik - überdenke das gesamte Wort nochmal.
Was möchtest du veranstalten? Check das mit der Rechtslage, Bürde den Eltern keinen Zahltag auf und meide den Konjunktiv.. wobei der Konjunktiv wieder passend ist in Anbetracht der Tischgebühren... Könnte hilfreich sein - ist es aber nicht weil keiner kommt... 😅
LG
Angenommen eure Grünanlagen werden sauber gehalten, dann:
Habt ihr überhaupt genug Tische sodass jeder zahlungsfähige Kunde auch ein Produkt bekommt und ihr nicht irgendwann sagen müsst, dass trotz Gebühr der Tisch verlassen werden muss oder dass die einen eben ein Recht auf den Platz haben weil sie bezahlt haben und die anderen nicht, weil ihr keine Tische mehr habt?
Der Kunde sieht da nur ein Hindernis und Probleme... Ein Kunde der Probleme sieht anstatt Angebote will wieder weg...
Es wäre vielleicht auch zugunsten der Kita , wenn man einen Basar organisiert. So könnte jeder, der etwas verkaufen möchte, einen Kuchen mitbringen, und die Einnahmen wären dann für die Kita. Ebenso wenn evtl. die Eltern noch Tischgebühren zahlen.
Würde ich so schreiben:
Ein gut organisierter Basar wäre in jedem Fall von hohem Nutzen für die Kita.
So könnten Erlöse aus verkaufter "Flohmarkt"-Ware sowie aus der Bewirtung in die Kasse einfließen, wenn Eltern und Mitarbeiter sich entsprechend engagieren und bereits sind, ihren Gewinn zu spenden.
Das mit den "Tischgebühren" würde ich weglassen, schließlich soll ja schon der Reinerlös gespendet werden...
Super :) Konjunktiv auch logisch gesetzt :)
Konjunktiv + wenn (Falls)
Es wäre vlt auch zugunsten der Kita wenn ein Basar organisiert würde.
So könnte jeder, der will bspw einen Kuchen mitbringen , die Einnahmen flössen dann in die Kita.
Eventuell wäre es auch noch eine Idee die Eltern Tischgebüren (was ist hiermit genau gemeint?) zahlen zu lassen
Noch mehr Konjunktiv 😑
Die Einnahmen flössen dann in die Kita
Würden fließen dann - wann?
Wenn jeder einen Kuchen mitbringt.
Nein! Nur weil jeder einen Kuchen mitbringt, fließt noch lange kein Geld in die Kita-Kasse ;)
Deine Verwendung des Konjunktiv drückt leider nur Unsicherheit aus... Irreale Möglichkeit aufgrund der Unwissenheit über die Dinge - nicht aufgrund nicht-gegebener Umstände
Ich wäre froh, wenn du einkaufen gehst.
Konjunktiv: etwas ist nur dann so, wenn die nötige Umstände gegeben sind
Ja, so ist es gedacht - aber genau das ist das Problem... Es ist eben nur gedacht und nicht ausgesprochen oder geschrieben..
Hier sind wir dann schon im psychologischen bereich - eine konjinktive Ausdrucksweise ohne direktes "wenn" also ganz klares über Möglichkeiten sprechen, wirkt auf den Gegenüber, wie massive Unsicherheit.
Das macht dich selbst klein!
Deshalb nehmen wir den Konjunktiv auch als höflicher wahr weil wir uns kleiner machen als der Gegenüber, so sehen wir zu ihm auf.
Könnten Sie bitte auf Seite treten?
Treten Sie bitte auf die Seite!
Machen Sie Platz!
Daher sollte man den Konjunktiv bei Planungen steht's meiden :)
Wir gehen davon aus er wird Stattfinden (ansonsten brauchen wir hier gar nicht weiter planen)
Es kann also jeder - könnte nicht nur :)
LG
Tischgebühren führen dazu, dass man die Kinder auf der Wiese Kuchen essen lässt - hast du die Putzkolonie eingeplant?
Dazu eine zwei Klassen Gesellschaft - je weniger man über Geld nachdenken muss, desto mehr Recht auf den Tisch