Könnte das Jenseits so etwas wie ein Spiegel für einen selbst sein?
Wenn man zum Beispiel ein Kartellmitglied war, Menschen brutal gefoltert hat und dieser mutierte Dämon in einem dann selber diese Qualen erleiden muss?
In der Bibel zum Beispiel steht nicht, dass Dämonen in der Hölle andere quälen, sondern dass sie in Ketten gelegt werden bis zum Tag des jüngsten Gerichts und an diesem furchtbaren, gottlosen Ort selber schreckliche Qualen erleiden.
Sie hatten ihre Chance und freien Willen auf Erden und ernten im Jenseits die Früchte seiner Werke, so wie jeder andere auch.
Durch das Sühneopfer von Jesu können wir zum Beispiel von neuem auf dieser Erde beginnen, müssen uns bzw. unsere Wege aber von Grund auf ändern.
Klingt das realistisch? Geht etwas gegen unsere Natur anzunehmen, dass das Tod das Ende ist?
Das Ende wäre, Gott zu schauen, und es wäre wie ein Spiegel. Nur wenn wir rein sind, können wir in diesen Spiegel im Jenseits blicken. Wenn wir unrein sind, dann wird es wie der schlimmste Drogentrip der wer weiß wo und wann endet.
Könnt ihr etwas mit diesen Gedanken anfangen? Wir müssen bereit sein, unsere Scheisse hier auszubaden, und bestimmt gibt es Hilfe von oben wenn es uns ernst ist.
3 Antworten
NEIN. Das 'Jenseits' ist lediglich ein schlechter Versuch den Tod zu verharmlosen.
Ich bin auch ein wenig spirituell, aber halt nur ein wenig. Nicht extrem.
Ich glaube zB an ein Leben nach dem Tod. Dass es nicht zu Ende ist. Weil sterben tut nur der Körper aber nicht die Seele, mein ICH!
Und ich denk mir, du bekommst deine Rechnung immer präsentiert. Wenn nicht im Hierseits dann im Jenseits oder im nächsten Leben.
Ich empfehle das Buch Schicksal als Chance von Thorwald Dethlefsen.
Ich empfehle das Video "Talking to Jesus" von Maverick City zu übersetzen
"Ich bin gekommen, damit ihr das VOLLE Leben habt" - viele suchen auf Abwegen nach dem Glück
Klar war nicht, könnte auch.meine Toilette oder irgendwo in Denver sein.