Kindergarten Kündigung?
Hallo meine lieben habe eine Frage ich habe gestern eine Kündigung vom kindergarten bekommen wo mein dreijähriger Sohn momentan noch hingeht. Weil das Verhalten meines Sohnes denen nicht passt. In einem Gespräch hat der kindergarten Leiter nämlich drauf hingewiesen dass wegen des Verhaltens meines Sohnes der kindergarten mir eine Kündigung drohen kann. Schön und gut, aber auf der Kündigung ist das jetzt auf meinem Namen. Z.b. steht drauf... Ich Frau blablabla kündige ich hiermit den Herr blablabl das Betreuung Verhältnis für mein Kind.... Langsam denke ich das ist alles Taktik ist warum kündigen die nicht das betreuungsverhältnis warum wurde es auf meinen Namen geschrieben. Ich unterschreibe nur aus einem Grund dieses Verhältnis weil ich merke dass mein Sohn in diesem kindergarten nicht angenommen wird. Aber ich finde das langsam echt dreist erstmal droht man mir und dann selbst schriftlich auf meinen Namen etwas schreiben....
Wie findet ihr das? Ist das überhaupt möglich dass der kindergarten mir kündigen kann....
Mein Sohn war anfangs nicht einfach er hat spielzeuge rum geworfen Stühle umgekippt und Kinder geschubst. Jetzt zu meiner Verteidigung kann ich sagen dass mein Kind sowas nicht mehr macht und trotzdem suchen die jede Kleinigkeit und mein Sohn schlimm darstellen zu müssen .letzte Mal kommt wieder die erzieherin an und sagte mir dass mein Sohn nicht gerne Spielzeug teilt,und Schreien würde, woraufhin ich geantwortet habe, dass es ein Kind ist und Kinder halt erstmal wenn die mit einem Spielzeug beschäftigt sind nicht gestört und nicht teilen wollen zumindest finde ich das dass das ganz normal ist
3 Antworten
Es ist doch egal, wie diese Kündigung formuliert ist. Der eine Kindergarten formuliert so und der andere, anders.
Es muss schon sehr viel passiert sein oder grundlegend was falsch gelaufen sein, dass deinem 3Jährigen den Kindergartenplatz gekündigt wurde. Kündigungsgründe können auch mangelnde Zusammenarbeit der Eltern mit dem Fachpersonal sein, sowie untragbare Verhaltensauffälligkeiten des Kindes, worin eine Schädigung anderen Kinder sichtbar ist. Zudem muss der Kindergarten bei Kindeswohlgefährdung eine Meldung an das Jugendamt machen.
Kindergärten machen das nicht sehr oft, nur wenn es unbedingt nötig ist!!!!!!!!!! Ich habe das in meiner langen Laufbahn erst 2 x erlebt.
Der Kindergarten kann frei entscheiden, welches Kind sie betreuen möchten. Bei einer langen Warteliste werden sie keine Lust auf Problemfälle haben, da das mehr Aufwand bedeutet. Die anderen Eltern werden sich beschwert haben.
Der Vertrag läuft auf den Namen der Eltern, weil das Kind nicht geschäftsfähig ist.
Du ärgerst dich darüber, dass man dem Kind dort nicht gerecht wird.
- Willst du dein Kind wirklich in einer Einrichtung haben, in dem man es nicht leiden kann und für unsozial hält? Glücklich kann er dort nicht werden, wo man ihn nicht mag.
- Dein Kind ist wirklich verhaltensauffällig. Das kannst du nicht schönreden, egal wie du es drehst. Er braucht fachliche Anleitung. Kleines Kind - kleine Sorgen, großes Kind - große Sorgen. Jetzt mag das eine oder andere noch süß sein, aber wie ist das in ein paar Jahren?
Mein Sohn ist auch nicht einfach gewesen und fiel aus der Rolle. Ich habe mir fachliche Hilfe gesucht. Bei uns gibt es eine Anlaufstelle der Stadt dafür. Ein Psychologe wurde unserer Familie zur Seite gestellt und er kam in eine spezielle Sportgruppe. Das hat ihm sehr geholfen. Natürlich war er nie so perfekt, wie ihn alle gerne gehabt hätten, aber seine soziale Interaktionen wurden deutlich besser, was innerhalb der Familie ebenfalls hilfreich war. Das Kind wird nicht isoliert gesehen, die ganze Familie bezieht der Psychologe mit ein. Wir lernten viel von ihm, was uns allen sehr gut getan hat. Mein Sohn ist inzwischen erwachsen und sagt, dass er immer noch von den Ratschlägen profitiert.
Man bekommt nicht immer alles gesagt. Da wird noch viel mitschwingen, was nicht ausgesprochen wurde. Ich denke zudem, dass die anderen Eltern kein Bock mehr auf das Kind haben.
Du sagt, er hat geschubst, Sachen geworfen und Stühle umgekippt. Das ist gefählich und wird Opfer gefordert haben. Also wenn mein Kind häufiger mit Beule wiederkommt von solchen Aktionen, dann kann mich die Erzieherin von der unangenehmen Seite kennen lernen. Nach der Erfahrung braucht der Junge nur noch die Arm hochheben und alle zucken zusammen oder gehen in Deckung. Dem vertraut keiner mehr und er verbreitet Angst. Das stört die Gruppendynamik erheblich. Zudem wird dein Kind wunderlich, wenn alle so auf ihn reagieren. Hinter den Kulissen werden die Eltern sich einig sein, dass er ihren Kindern schadet.
Vermutlich ist es sogar gut, wenn er einen Neuanfang bekommt. Hoffentlich eilt ihm nicht ein gewiser Ruf voraus, dass das auch klappt. Mach deinem Jungen klar, dass er nicht beliebig viele Chancen bekommt. Er muss seine Frustationsgrenze besser in den Griff bekommen. So findet er nie gute Freunde und muss immer mit den Kindern spielen, mit denen kein anderer spielen will.
Ich glaube das heißt "hospitieren". (Genau weiß ich das aber nicht.) Man kann einen Tag mal im Kindergarten beim Kind bleiben und sich das Verhalten selber angucken. Natürlich muss man sich dabei im Hintergrund halten und darf den Ablauf nicht stören. An dem Tag habe ich schön den Mund gehalten und mir alles angeguckt. Die Kindergärtnerinnen haben mir in den jeweiligen Problemmomenten genau aufgezeigt, was ihr Problem ist und wie die Folgen sind. Dabei hörte ich nur zu und versuchte zu verstehen. Es macht einfach keinen Sinn in diesen Momenten Entschuldigungen zu suchen. Das hört sich alles nur nach Ausreden und Rechtfertigungen an.
Ich denke dass der junge keinerlei Erziehung hat. Alles darf und Narrenfreiheit hat. Ihm auch nicht beigebracht wurde dass er sich im Kindergarten anzupassen hat und dort nicht nur alles nach ihm läuft. Und schlussendlich sollen anderes schuld sein was die Eltern verbockt haben.
ist ja auch einfacher anderen die Schuld zu geben als selber mal nach sich zu schauen.
Verstehe mich nicht falsch....das einzige was mich stört ist das man mir erstmal droht und dann auf mein Namen das schreibt?
Ja, das ist eigentlich auch üblich. Vorwarnen und dann umsetzen. Sie können dein Kind ja nicht ohne Vorwarnung an die Luft setzen. Oder hättest du gerne 3 Chancen gehabt?
Und es muss dein Name sein, denn das Kind kann nicht lesen, ist nicht erziehungsberechtigt und nicht geschäftsfähig. An das Kind gerichtet, wäre es ungültig und macht ja auch keinen Sinn.
Aber so wie es mir der kindergartenleiter gesagt hat können die mir noch eine Kündigung machen zumindest haben die mich erstmal damit bedroht
Ja, das kann ganz schnell gehen. Dann bekommst du einen Anruf und darfst ihn aus dem laufenden Betrieb abholen. Die fackeln nicht lange, wenn er als gefährlich eingestuft wird.
Ist auch richtig so. Wenn ich ein Kind im Kindergarten hätte und hätte so ein Rabauken mit in der Gruppe würde ich mich als Elternteil auch beschweren. Und Jasmin gibt sowieso hier jedem die Schuld nur nicht sich selber. Bei der anderen Frage war es genauso da war es derVorschul Arzt der ihr dann was will weil er die Einschätzung erlangt hat dass ihr Kind auf eine Förder Schule sollte. Bei dieser Person ist ganz viel im Argen und da sollte das Jugendamt mal vorbeischauen.
Wenn das Kind sich nicht in eine Gruppe einfinden kann, ist es tatsächlich den anderen Kindern und auch dem Personal nicht zuzumuten.
Eine gewisse Grunderziehung muss ein Kind schon mitbringen.
Ich denke mal ihr liegt es an der Kultur dass der Junge alles darf. Und dann wird anschließend rum geheult weil er nicht gern gesehen ist. Ich würde Sonnenkind auch nicht in Der Kindergartengruppe haben wollen. Als mein Sohn noch zur Schule ging hatte der so einen in der Klasse. Es war ein albanisches Kind der meinen Sohn verprügelt hat grundlos, er hat ihn auch schon mal gewirkt bis der bewusstlos wurde. Und das einzige was die Mutter darauf zu sagen hatte war man solle doch ihren Sohn in Ruhe lassen dann wäre er ganz lieb. Also wie diese Frau hier die allen anderen die Schuld gibt am Verhalten ihres Kindes.
ich glaube sie hat sich darüber beschwert, dass sie jetzt selbst die Kündigung geschrieben haben soll. Damit bekommt sie natürlich eher die Chance das Kind anderswo unterzubringen. Das ist ja jetzt 5 Monate her. Würde mich auch interessieren, was daraus geworden ist.
Mein Sohn hat sich in seiner Verhaltensweise sehr geändert ich sage jetzt nicht dass mein Sohn ruhig ist aber das was denen alles gestört hat macht er nicht mehr Punkt erstmal mir drohen und dann selber auf meinen Namen eine Kündigung schreiben toller kindergarten sage ich nur
Und all dies was ihn gestört hatte macht mein Sohn nicht mehr ...und trotzdem suchen die immer was Negativ