keine lust mein zimmer aufzuräumen

12 Antworten

Schritt für Schritt

Aufräumen in kleinen Einheiten ist viel leichter zu bewältigen, als die immer größer werdende Unordnung auf den großen Aufräumtag zu lassen. Auch unser innerer Schweinehund lässt sich zu kleineren Einheiten leichter überreden. Also immer eines nach dem anderen.

Wo beginnen?

Beginnen Sie mit der ersten Aufräum-Einheit immer dort, wo in kürzester Zeit am meisten bewirkt werden kann, also wo sofort etwas sichtbar ist. Das motiviert zum Weitermachen. Also eher die Fenster im Zimmer putzen, als die Unordnung im Schrank zu beseitigen.

Nie mit leeren Händen

Täglich wechselt wir mehrmals die Räume. Gehen Sie nicht mit leeren Händen in den nächsten Raum. Nutzen Sie diese Wege, um etwas an den richtigen Platz zu bringen. Bevor Sie aus dem Raum gehen, blicken Sie kurz um sich und fragen Sie sich, was Sie in den nächsten Raum mitnehmen können. Wir sind nun mal bequem und lassen gerne genutzte Gegenstände da, wo wir sie verwendet haben. Das große Ordnungsgeheimnis in einem Satz Kennen Sie die ultimative Regel für Ordnung? Ok, hier ist sie: Alles hat seinen Platz und kehrt nach Benützung wieder an seinen Platz zurück. Wenn Ihnen diese Regel in Fleisch und Blut übergeht, wird Ihnen im „Ordnung halten" niemand mehr so schnell was vormachen. Und es ist einfacher, wie man vielleicht glauben mag. Es ist eine reine Gewohnheitssache. Wenn man sich das einmal angewöhnt hat, ist das Ordnung halten überhaupt kein Problem mehr.

Fixe Zeiten

Reservieren Sie fixe Zeiten für Aufräumaktionen - sogenannte O-Zeiten. Ich nutze beispielsweise die zehn Minuten am Morgen, bevor ich die Wohnung verlasse. Mir war gar nicht bewusst, wie viel man in zehn Minuten alles schaffen kann. Der aufgeräumte Fußboden Wenn ein Zimmer unordentlich ist, beginnt man am besten mit dem Fußboden. Ein freier aufgeräumter Fußboden bringt sofort Ordnung in den Raum, auch wenn sonst noch einiges an Chaos herrscht. Die Shaker - das ist eine amerikanische Religionsgemeinschaft aus dem letzten Jahrhundert - haben den freien Fußboden sogar "eingeführt". Sie haben einfach jeden Gebrauchsgegenstand an die Wand gehängt. Für alles gab es einen Haken. Besen, Küchengeräte und sogar Stühle kamen an die Wand. Nicht nur ordnen, sondern auch ausmisten Zum Ordnung schaffen gehört auch das „Ausmisten" dazu. Also weg mit Dingen, die Sie nie benötigen, die nur Platz wegnehmen. Damit fällt das Ordnung halten in Zukunft leichter.

Neu organisieren

Wenn Sie dann schon dabei sind, fragen Sie sich immer, was bzw. wo Sie etwas optimieren, neu organisieren können, wie Sie an einem Platz leichter Ordnung halten können.

Zu zweit geht's leichter

Wie so vieles im Leben geht auch das Aufräumen zu zweit leichter. Vielleicht kann Sie jemand unterstützen. Sie können die Aufräumaktion auch zu einem kleinen Wettkampf gestalten. Wer schneller z.B. mit einem Zimmer fertig ist, der bekommt... - es sollte aber nicht nur Anerkennung sein :-) Das ist meist nicht so motivierend. Und es sollten auch ähnliche „Chaos-Bedingungen" herrschen.

Belohnen Sie sich

Oft ist schon allein die neugewonnene Ordnung Belohnung genug. Aber nein! Belohnen Sie sich nach getaner Aufräumaktion. Gönnen Sie sich etwas, was Ihnen gut tut, was Sie lieben. Sagen Sie jetzt spontan, wie Sie sich nach der nächsten Aufräumaktion belohne

Du am besten ist aufzraümen wenn Du ne Leiter brauchst um in Dein Zimmer zu gelangen! Das heisst der Müll so hoch ist das du kurz unter der Decke gelandet bist! Du dann geht das aber nur noch mit ner Mistgabel und nem Förderband! Du und das dauert so um die 2-3 Wochen1 Meinste nicht das es mit 1-2tagen auch gemacht ist!Und da brauchste nur nen Besen und Staubsauger und dauert nur max.10Min.! Du wenn Du mir die Fahrt und die Stunden bezahlst komm ich vorbei und mach das für Dich! Mal sehn was dan Vater und Muter dazu sagen?! Du pro Km sind es 98Cent und die Stunde kostet 30Euronen! Ist das in Deinem Sinn? Dann viel Spass beim Aufraümen!

Laut Musik an und dann am besten ieine Ecke anfangen und dann mit Taktik aufräumen oder das was grade am aufälligsten ist am besten immer erst die großen sachen z.b.klamotten wenn größere dinge/gegenstände weg sind siehts aufgeräumter auf und nichts ist lohnender als ein sichtbrarer fortschritt ;)

Du solltest Dir überlegen, mit mit welchen Utensilien du keine Orndung halten kannst. Sind es Papiere, beschaffe Dir Aktenordner, oder Ablagefächer für den Tisch. Ist es Kleidung die ständig herumfliegt, stell dir doch einen Stuhl hin, allein um die Kleider darüber zu legen. Für Kleinkram sind Schubladen sehr praktisch, die man dann auch mindestens einmal die Woche "ausmisten" sollte. Eine große Schale oer eine Schüssel auf dem Tisch ist genauso nutzbar. So hast du zumindest alles an einem Platz und kannst dich, vielleicht am Wochenende auf nur einen Bereich konzentrieren und dich darum kümmern. Es nützt ja nichts, wenn man aufzuräumen hat, aber nicht weiss wohin mit dem Zeug. Vielleicht kann es dir helfen, einer großen "Entrümpelung" zu entgehen.

ich habe auch kein boog mein zimmer aufzuräumen...

meine mama helft mir manchmal also sie schummelt in schubladen und so dan sagt sie:brauchst du das?kan man das wegschmeisen? und so.

frage einfach deine mutti oder vati,ob sie zeit haben dir etwas zu helfen.....

du musst dich einfach daran gewöhnen wen du endlich den pc ausmachst und öfters dein zimmer aufräumst,du wirst dich daran gewönen und brauchst dir keine sorge zu machen!

liebe grüse und viel erfolg,laura