Keine Brustschmerzen nach Brustworkout?
Ich habe irgendwie gar keine Schmerzen an den Brustmuskeln obwohl ich ein Brustworkout gemacht habe, nur meine Arme kann ich nicht bewegen, ansonsten spür ich nichts von der Brust. Mach ich die Übungen falsch oder merk ich das später erst?
3 Antworten
Ja sei doch froh. Muskelkater bzw Schmerzen sind Mirkoverletzungen,.. Die müssen auxh wieder heilen und durch die Verletzungen bzw Schmerzen muss man meistens das Training pausieren. Wer starke Schmerzen hat, der übertreibts.
Du hast den Sinn des Muskelaufbaus nicht verstanden oder? Durch das Training möchtest du ja diese Mikroverletzungen bekommen, weil dadurch der Muskel repariert wird und ein Stückchen dicker wird damit er beim nächsten mal die Reize aushält beziehungsweise durchhält.
Muskelkater ist ein sehr gutes Indiz dafür ob man hart genug trainiert hat und als Anfänger sollte man immer Muskelkater haben.
Es gibt richtige Verletzungen und Muskelkater. Du willst keine richtigen Verletzungen, aber Muskelkater zu haben ist absolut okay und wichtig um voranzukommen
Muskelkater ist kein Hinweis darauf dass das Training was gebracht hat etc.. Das bedeutet kaum was.
Erstens, ist es auch eine genetische Sache, wie anfällig oder empfindlich man für Muskelkater ist. Jemand der genau die selbe Ausführung wie du gemacht hat, kann mehr oder weniger Schmerzen haben als du.
Beim Sport ist es ja auch Sinn der Sachs, Muskelkater, Schmerzen zu vermeiden und deshalb ist es auch sinnvoll darauf zu achten sein Optimum zu finden und darauf zu achten dass man die Übungen richtig ausführt um Schmerzen wie gesagt zu verhindern.
Wenn man super Muskelschmerzen hat, kann man zb auxh sagen: "das war eins zu viel" und das nächste mal vielleicht ein paar weniger machen.
Also alles in allem kannst du daran nicht ableiten ob das Training nun was gebracht hat.
hallo gamer 5OOOOOOOOOOOO ;-)
Eine sehr bewusstseinserweiternde Erklaerung hast du geschrieben. Danke, dass du mir die Arbeit abgenommen hast, die faelschlichen Aussagen von Sten93 zu korrigieren.
Ich habe ein grosses Problem mit teilweise skandaloesen Behauptungen, die keine Grundlage von Wissen vorweisen, sondern auf Bauchgefuehle aufgebaut sind ;-(
Bin stolz auf dich !! ;-)
Danke dir und einen feinen Sonntag ich dir wuensche !
dat LamaFelix
Ich möchte nich provozieren aber dich fragen, worauf deine "Erfahrungen" basieren? Geschult? Ich lese mir deine Fragen durch und sehe dass du dir mit deinem eigenen Training unsicher bist?
Genetische Veranlagung, damit hat das sehr wohl was zu tun. Nicht jeder Mensch bekommt gleichschnell Mirkoverletzungen. Jeder Körper ist anders beschaffen, ob nun Gewebe, Faszien, und Co..
Ausserdem spielt es auch eine Rolle, wie weit vorher aufgewärmt wurde und ob bei der Person Verklebungen von Gewebe und Faszien bestehen, welche man vorher "geschmeidig" machen sollte, damit es später eben -nicht- zu Mikroverletzungen kommt.
Bis zum Muskelversagen sollte man nicht immer trainieren, vorallem wenn man das Optimung efunden hat, ist es ratsam den selben Ablauf eine Weile, angesetzt 2 Wochen durchzuführen und dann eine Steigerung einzubauen. Wenn du immer bis zum Muskelversagen trainierst, riskierst du Mirkroverletzungen, welche sich dann wieder regenerieren müssen und ein Trainingfortschritt unterbricht, und ggf falsch entwickelt, da Verletzungen nicht komplett auskuriert werden. Ratsam ist das jedenfalls nicht.
Du schreibst ja genau das "nach der Regeneration sollte man dann wieder hart trainieren".. Die Regenerationszeit von Mirkroverltzungen ist wie gesagt das Hinderniss von Trainingsfortschritt.
Das ist jedem das seine, aber ratsam ständig Mikroverletzungen sich durch falsches Pensum zuzutrauen ist es sicher nicht.
Genetische Veranlagung, damit hat das sehr wohl was zu tun. Nicht jeder Mensch bekommt gleichschnell Mirkoverletzungen. Jeder Körper ist anders beschaffen, ob nun Gewebe, Faszien, und Co..
Nicht jeder bekommt gleich schnell Mikroverletzungen, dass stimmt aber es hat weniger mit der Genetik zu tuen. Eher hat es was damit zutun wie trainiert du bist. Beim Training bekommt jeder Mirkoverletzungen, dass ist der Sinn am Muskelaufbau. Wichtig ist, dass der Reiz, dem der Muskel ausgesetzt ist, „überschwellig“ ist. Denn erst wenn die Muskelaktivität ein bestimmtes Maß (die Reizschwelle) übersteigt, kann der Muskel seine Arbeit nicht mehr verrichten, ohne schnell zu ermüden und beschädigt zu werden. Nur durch diese Schädigung kommt die anschließende „Superkompensation“ in Gang, also die Reparatur und Verstärkung des Gewebes. Das bedeutet: Um einen Muskel dauerhaft zum Wachstum anzuregen, muss man ihn fortlaufend in einem Maße beanspruchen, für das er nicht gerüstet ist (Prinzip des „progressive overload“).
Ausserdem spielt es auch eine Rolle, wie weit vorher aufgewärmt wurde und ob bei der Person Verklebungen von Gewebe und Faszien bestehen, welche man vorher "geschmeidig" machen sollte, damit es später eben -nicht- zu Mikroverletzungen kommt.
Ja klar ist aufwärmen wichtig aber es ist eher für die Regeneration wichtig. Durch das aufwärmen wird der Stoffwechsel angeregt der beim Training schneller Giftstoffe weg transportieren kann. Ebenso ist der Muskel warm und das Verletzungsrisiko ist niedriger. Trotzdem bekommt man beim Training Mikroverletzungen.
Bis zum Muskelversagen sollte man nicht immer trainieren, vorallem wenn man das Optimung efunden hat, ist es ratsam den selben Ablauf eine Weile, angesetzt 2 Wochen durchzuführen und dann eine Steigerung einzubauen. Wenn du immer bis zum Muskelversagen trainierst, riskierst du Mirkroverletzungen, welche sich dann wieder regenerieren müssen und ein Trainingfortschritt unterbricht, und ggf falsch entwickelt, da Verletzungen nicht komplett auskuriert werden. Ratsam ist das jedenfalls nicht.
Also ich frage mich echt ob du Ahnung hast. Wir wollen doch Mikroverletzungen damit die aufgefüllt werden. Ich erkläre dir mal genau den Muskelaufbau damit du dies auch verstehst. Also Schweres Krafttraining üben starke mechanische Zugkräfte auf einen Muskel aus, wodurch es zu kleinen Schädigungen (Mikrotraumen) der Sarkomere kommt. Sarkomere sind die einzelnen kontraktilen Eiweißstrukturen innerhalb der Muskelfasern. Während der Regeneration nach dem Training ersetzt der Körper diese geschädigten Eiweißstrukturen und fügt neben den alten einige neue Sarkomere hinzu, was die Muskelfaser verdickt.Bei kontinuierlichem Training entstehen so immer mehr neue Sarkomere, die sich hintereinanderschalten und auf diese Weise neue Myofibrillen bilden können das sind die einzelnen kontraktilen, sprich zusammenziehbaren Fäden einer Muskelfaser. Man spricht daher auch von „myofibrillärer Hypertrophie“. Diese Art der Hypertrophie erfolgt also nur in Folge von Training mit hohen Gewichten, weswegen sie zum Beispiel bei Gewichthebern vorkommt. Sie geht selbstverständlich mit einem Kraftzuwachs einher, da ja die Zahl der kontraktilen Elemente, also der Sarkomere, steigt. Verstanden? Ich hoffe es.
Du schreibst ja genau das "nach der Regeneration sollte man dann wieder hart trainieren".. Die Regenerationszeit von Mirkroverltzungen ist wie gesagt das Hinderniss von Trainingsfortschritt.
Also sagen wir mal die Regenerationszeit dauert 3 Tage dann kann man mit einem 3er Split trainieren. Ich sehe da das Problem nicht?
Push-Day
Pull-Day
Beine,Bauch.
So kann man jede muskelgruppe 2 mal die Woche trainieren und hast dann sonntags einen Tag ganz Ruhe oder halt Cardiotraining. Also kein Problem.
obwohl ich ein Brustworkout gemacht habe, nur meine Arme kann ich nicht bewegen, ansonsten spür ich nichts von der Brust. Mach ich die Übungen falsch oder merk ich das später erst?
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Beides ist moeglich.
Zum einen meldet sich deine Brust etwas spaeter, nach einem Tag ca, zum anderen hast du moeglicherweise deine Muskeln nicht sehr gefordert oder sie kennen das Training bereits ?
Um so etwas genau diagnostizieren zu koennen, bedarf es weitaus mehr Infos. Mein Klientel, das mich gut bezahlt und dementsprechend Daten liefert, bekommt eine ausgezeichnete Diagnose ! ;-)
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guten Morgen
Dass ist das Workout welches ich gemacht habe, danach habe ich noch ein Sixpack Workout gemacht (meine Bauchmuskeln habe ich sehr gespürt) aber meine Brustmuskeln beim Brustworkout nicht so richtig obwohl man eigentlich nichts falsch machen kann bei den Übungen
Naja also so ganz stimmt deine Antwort nicht.
Das stimmt. Also ich sag mal so als Anfänger sollte man schon Muskelkater haben und wenn nicht dann war das Training nicht gut genug. Als fortgeschrittener bist du ja meist dran gewöhnt beziehungsweise deine Muskeln kennen die Reize schon. Man muss aber sagen, dass Muskelkater ein sehr gutes Indiz dafür ist ob man hart genug trainiert hat.
Das stimmt nicht. Muskelkater ist keine genetische Sache sondern vollkommen normal. Beim Training bekommen wir kleine Mirkorisse in den Muskeln und die füllen sich nach etwa 24h mit Wasser. Das lässt uns dann den gewissen Muskelkater spüren, weil der Muskel sich ja dann Entzündet und dehnt. Das ist bei jedem Mensch gleich. Man könnte sagen, dass der Unterschied da liegt wie Schmerz empfindlich jemand ist.
Sinn von Sport ist es Muskulöser und sportlicher zu werden. Fortgeschrittene Sportler bekommen meist keinen Muskelkater, weil sie sich an die Reize gewöhnt haben beziehungsweise auch wissen wie sie die Regenerationszeit zu beschleunigen haben. Muskelkater zeigt einfach an, dass genügend Muskelreize gesetzt wurden und das Training hart genug war also daran ist gar nichts schlimm.
Eben nicht. Beim Training sollte man immer bis zum Muskelversagen trainieren beziehungsweise bis kurz davor sagen wir so 80%. Nach der Regeneration sollte man dann wieder so hart trainieren. Nur so kann der Körper sich an diese Belastung anpassen und Muskeln aufbauen(natürlich muss die Ernährung auch passen).