Kann mir jemand bei der Interpretation von „Himmel grau und wochentäglich“ von Heinrich Heine helfen?

2 Antworten

  • Was sagt er denn über die Stadt, in der er lebt?
  • Wie bezeichnet er die Menschen dort?
  • Wie ist das Wetter in seiner Heimat? Gefällt ihm das?
  • Welche Auswirkungen hat das Wetter auf die Menschen?
  • Was kommt bei seinem Vergleich mit dem Süden raus?
  • Was also sind seine Beweggründe, in den Süden zu reisen?

Er interpretiert damit, dass wo er gerade ist, langweilig ist und schlechtes Wetter und deswegen zurück in den Süden will.

Mfg