Kampfsport und Muskelaufbau?

3 Antworten

Am Anfang solltest du nur eins von beiden machen, damit sich der Körper dran gewöhnt und du auch keine Motivationsprobleme bekommst. Nach einem halben Jahr oder so kannst du noch einem 2. Sport nachgehen, wenn du willst. Also entscheide, was wichtiger für dich ist und fang mit einem an.

Ringen, Grappling und MMA sind Sportarten, mit denen du auch ein gutes Muskeltraining bekommst, aber natürlich nicht so wie ein Bodybuilder. Thaiboxen ist super fürs Sixpack.

Geräteturnen gibt auch gute Muskeln und hat den Vorteil, das es auch Koordination und Muskelketten und funktionelle Kraft schult, was dem Kampfsport entgegenkommt.

Du kannst beides machen, musst aber aufpassen, dass es deinem Körper nicht zu viel wird.
Es wird nämlich nicht gehen, dass du sechs Mal die Woche ins Gym gehst und dann noch drei mal zum Kampfsport. Du wirst es schlau aufteilen müssen.

Grundsätzlich musst du herausfinden, wie es für dich funktioniert. Aber als Orientierung: ein Kampfsportraining ist pauschal gesagt etwa so anstrengend wie einmal Gym.
Und mehr als fünfmal die Woche würde ich nicht trainieren.

Also: dreimal Gym, zweimal Kampfsport oder andersrum. Das würde ich ausprobieren.

Im Gym kannst du dann natürlich keinen Fünfersplit fahren, wenn du nur dreimal die Woche ins Gym gehst. Da empfiehlt sich Push Pull Beine oder Oberkörper Unterkörper Oberkörper in der einen und Unterkörper Oberkörper Unterkörper in der nächsten Woche.

Natürlich geht Kampfsport und Muskelmasse Aufbau. Es ist abhängig von deiner Ernährung.

Sprich, du solltest damit rechnen, wenn du auf Massephase bist, viele Kalorien und Proteine zu schmatzen. Aber alles im gesunden Maße und angemessen abgestimmt auf deinen Körper.... - Fitness-Coach und Ernährungsberater angebracht. Meine Ansicht

Aber wenn ich so deine Frage lese, würde ich dir nur empfehlen, dich mal bisschen besser mit Sport auseinanderzusetzten, weil ich anhand vom Text dich als noch nicht Fähig für Muskelaufbau etc. einschätze...

Woher ich das weiß:Hobby