Jungendliche sind unbesiegbar?
’Erwachsene sagen mit diesem spöttischen Lächeln: Teenager halten sich für unbesiegbar. Sie wissen gar nicht, wie recht sie haben. Wir halten uns für unbesiegbar, weil wir es sind. Wir können nicht unwiederbringlich gebrochen werden, und deshalb müssen wir nie verzweifeln. Wie alle Energie wandeln wir uns nur in Gestalt und Größe und Erscheinungsform. ... Der Teil von uns, der größer ist als die Summe unserer Einzelteile, hat keinen Anfang und kein Ende, und darum kann er nicht scheitern.‘ (Eine wie Alaska)
Was haltet ihr davon? Und was ist der Teil der größer ist als alle einzelnen Teile zusammen?
4 Antworten
ja das sehe ich auch so
allerdings hat ein jugendlicher keine chance gegen einen erwachsenen der stärker geworden ist mit der zeit und auch selbst noch in sich selbst jugendlich ist... :D
wenn ich mein onkel anschaue der war mit 50 jahre noch stärker als 98% der 25 jährigen männer weil er die ganze zeit bei Opel gearbeitet hat mit seinen armen und so und er war sein leben lang klettern... also ist relativ... :)
Ich verstehe deinen Text nicht ganz, schau dir doch mal die Jugendlichen an die sich von Anfang an ihr Leben ruinieren, bei unüberlegten Handlungen sich Schulden fürs halbe Leben machen, sich verletzen, sterben etc. (Und vieles davon wird offensichtlich oder hintergründig von den Erwachsenen verhindert) Das würde ich mal unter „besiegt“ verbuchen.
Ne ich sehe das andersrum, desto Älter man wird, desto mehr man sich weiterentwickelt und desto mehr Erfahrungen man sammelt, desto unbesiegbarer, stärker ist man.
Der Aussage stimme ich nicht zu.