Job im Probemonat kündigen?
Hey, ich habe ein großes Problem: Ich fange im September an, meinen Master zum Studieren an und wurde aufgrund wirtschaftlicher Lage von meinem alten Betrieb Ende Februar gekündigt.
Da ich nicht jetzt nur 6 Monate zuhause sitzen wollte, bin ich auf Jobsuche gegangen und habe ab Mai angefangen zu Arbeiten (Bis September) . Leider sagt mir die Arbeit überhaupt nicht zu, ich habe das bereits am ersten Tag schon gemerkt. Es ist wirklich schlimm für mich.
Die Sache ist, dass es für mich ohnehin klar war das ich spätestens Ende August aufhören würde, mein Arbeitgeber aber von Grundauf gesagt hat, er sucht längerfristig Leute und ich natürlich nichts gesagt habe (Befristete Stellen kaum findbar, alternativ würde mich sonst nie wer nehmen)
Ich will jetzt den Probemonat bis Ende Mai noch machen, aber wie komm ich da am besten raus? ich will nicht gesperrt werden. Soll ich sagen, dass die Universität sich gemeldet hat und es jetzt keinen Sinn mehr macht, dort zu bleiben?
Bitte um eure Hilfe.
1 Antwort
Vor dem kündigen mit dem Arbeitsamt sprechen. Wenn es unerträglich ist, kann bei Zustimmung von der Agentur für Arbeit ohne sperre kündigen.
Die meisten lassen sich lange krank schreiben, damit der Arbeitgeber kündigt
Schreibt ein Arzt seinen Patienten ohne nachvollziehbaren Grund krank, können ihn der Arbeitgeber und die Krankenversicherung des Patienten später auf Schadenersatz verklagen. Darüber hinaus drohen dem Arzt wegen des unärztlichen Verhaltens Probleme mit der Ärztekammer.
Ein Arzt kann einen wegen psychischer Belastung krank schreiben. Da wird kein Arzt Probleme bekommen. Und der Arbeitgeber kann nicht einfach die Ärztliche Schweigepflicht aufheben. Das erzählen Arbeitgeber die Arbeitnehmer einschüchtern wollen. Man ist kein Eigentum des Arbeitebers!
Setze doch ein Link rein, indem es so einen Fall gegeben haben sollte. Ich kenne nicht ein einzigen.
Sind Sie Unternehmer/Arbeitgeber?
Wie ich diese Vorschläge zum langen Krankschreiben hasse. Das ist Betrug an der Allgemeinheit. Und den Arzt bringt man auch in Schwierigkeiten.