Ist Rassismus eine mentale Krankheit?
Im Römischen Reich wurde zwar stark nach sozialer Kaste unterschieden, aber Aussehen, Hautfarbe und solche Sachen haben überhaupt keine Rolle gespielt. Kann es sein, dass die Menschen vor zweitausend Jahren uns was voraus hatten? Wurden wir von einer mentalen Krankheit befallen?
9 Antworten
Naja mentale Krankheit ist vielleicht das falsche Wort. Keiner wird als Rassist geboren jedoch spielen Erziehung und das Umfeld eine große Rolle. Heutzutage wird im Gegensatz zu damals komplett aufs aussehen geschaut. Man beurteilt den Charakter nach dem aussehen. Das war damals nicht so.
Du meinst wegen dem Tritt gegen den Polizisten in Stuttgart. Das ist eine Straftat.
Wenn man eine Vorstellung etwas abstrakt als Krankheit betrachtet, wieso nicht? Ein Gedanke kann ein Gehirn befallen wie ein Virus
Ist es vielleicht ein Maßnahme um für seine Leibessicherheit zu sorgen da man häufig schlechte Erfahrungen mit bestimmen Leuten gemacht hat und da manche Gruppen nach der Statistik öfters kriminell werden?
Aus meiner Sicht findet die größte Diskriminierung heute immernoch zwischen Arm und Reich statt. Zum Teil ist Rassismus sicher auch eine Ausprägung des Keils, der durch übermäßigen Konkurrenzdruck in die unteren sozialen Schichten getrieben wurde.
Rassismus ist keine Krankheit. Wen du mich fragst, ist es eher eine „Entschuldigung“ oder Rechtfertigung für die, die so etwas Unterstützen & bei so etwas mitmachen. Krank sind für mich die, die nichts dafür können, egal auf welcher Art weise. Rassismus wird von den meisten heut zu Tage bewusst repräsentiert & zu den Kindern/Jugendlichen übertragen.
Keine Ahnung, wie du darauf kommst, das ich das meinen könnte