Ist feiern gehen denn so wichtig?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Nein, ich hab es auch immer gehasst. Bin anfangs nur mit, weil man das halt so macht.

Irgendwann hatte ich dann Freunde, die eher flexibler unterwegs waren: Kneipenbesuche mit Dart/Billard oder zur Bowlingbahn. Spieleabende oder Privatpartys.

Dating in Diskos oder Clubs fand ich auch bescheuert. Das war eher ne Castingshow für ONS.

Mit Kind verschiebt sich der Tagesrhythmus auch so, das man bis früh Durchfeiern auch energetisch gar nimmer packt, egal ob man es mag oder nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Vater einer Tochter die als extremes Frühchen zur Welt kam

Sie scheint mir in die Drogenszene zu rutschen, jemand der sein Leben nur durchfeiert ist meist dabei drogensüchtig zu werden und Drogensüchtige konsumierne gerne in Gemeinschaft, wenn dir die Tante wichtig ist beachte mal ihren Alkoholspiegel.

Naja, vielleicht denkt sie nur, das du dich gezwungen fühlst nicht zu gehen. Normal ist das ja so ein Klischee, das Männer sich gerne mit ihren Kumpels rumtreiben als beim Liebling zu sein.

Naja und nach der Geburt (herzlichen Glückwunsch) erst recht. Du musst dich halt damit abfinden, das sie an das Klischee glaubt und du nicht ehrlich bist.

Ich kann natürlich nur von mir aus gehen. Es hat viele Jahre gedauert, bis meine Frau mich nicht mehr in diese allgemeinen Schubladen ablegen kann. :)

Mir ist gerade beim lesen der anderen Antworten unklar, ob sie mit dir gehen will oder du alleine gehen sollst?

Für sie ist Feiern noch wichtig, für dich nicht mehr. So ist das halt. Zeiten und Befindlichkeiten ändern sich halt.