Ist es wirklich so, dass man als Arbeitnehmer/in stolz darauf sein kann, dass man sein Leben der Firma schenkt?
Also für ein paar Tausender im Monat fast den ganzen Tag zu opfern ist fast geschenkt.
Ist es wirklich so, dass man als Arbeitnehmer/in stolz darauf sein kann, dass man sein Leben der Firma schenkt?
13 Stimmen
7 Antworten
Ich finde man sollte am tag mindestens 6 Stunden Freizeit haben um etwas mit Freunden und Familie zu machen.
Du arbeitest doch noch gar nicht. Du kannst das nicht beurteilen.
Woher weist du, dass ich nicht arbeite?
Ja. Weil du Kristallogie oder Kunst oder irgendsowas unnützes studiert hast.
Du weist ja nicht was ich studiert habe. Lebe weiter mit deinen Vorurteilen. Damit bestrafst du dich viel mehr als du versuchst mich zu verletzen ;)
Wenn man seinen Job gut macht, dann wird das auch gesehen. Und wenn nicht, Zeit für einen Jobwechsel. Es kann aber keiner sagen, dass man sein Leben lang für Mindestlohn rumdümpeln MUSS. Man kann genug aus seiner Karriere machen, man muss nur wollen und natürlich entsprechend parallel zu den Kompetenzen, die man aufweist, auch vom Arbeitgeber mehr im Gegenzug fordern (Gehaltserhöhung, Beförderung, Unterstützung bei Weiterbildung,....). Mein Leitspruch: Wer will, der findet Wege, wer nicht will, der findet Gründe. Und ist auch zu 100% so.
Natürlich kann man auch sagen, man will sich selbst verwirklichen und selbstständig werden oder Freiberufler sein und pipapo. Alles ist möglich. Man muss die Chancen nur nutzen, und da hapert es bei Vielen. :)
Weil wenn man nicht mehr kann wird keiner ankommen und seine Hilfe anbieten von den chefs
Ich finde ja, weil produktive Arbeit der Zweck eines Menschen ist. Wozu sonst ist er da, als produktiv zu sein ? Welchen Wert hat es denn bitte Spaß zu haben ? Spaß ist nur ein Gefühl. Arbeit hingegen erzielt Ergebnisse die in der Realität sichtbar werden, sie hinterlassen eine Spur im Sand wenn man so will.
Der Zweck des Menschen soll Arbeit sein?
Manche sind sehr stolz auf den großen Namen einer Firma, für die sie tätig sind, so wie eine Tante sich mit der Bank viel wußte, für die sie fast täglich bis drei Uhr Früh arbeitete. Als sie wieder mit dem Taxi nach Hause fuhr, blickte bei der vierten Ampel ein Polizist hinein und sagte: Schau, jetzt fahren die Nutten nach Hause.
Yes! Yes! Klug!