Ist es okay auf Kosten anderer zu Leben?
Ich meine Bürgergeld kassieren und nebenbei Menschen ausnützen und ausnehmen.
Ich mein so ähnlich arbeitet doch ein König, ein Herr, ein Sklaventreiber.
Er macht sich auf Kosten seiner Diener und Sklaven ein schönes Leben.
Oder etwa nicht?
7 Antworten
Du beschreibst es gut, auf Kosten anderer leben kannst Du am besten durch Profit, den andere erarbeiten. Da fallen arme Menschen nicht ins Gewicht.
Grundsätzlich möchte jede:r nützlich sein und eine Tätigkeit ausüben (von der sich zufrieden leben lässt.)
Ich habe Rente, muss arbeiten und lebe schön.
Was Du vielleicht meinst sind Menschen, die für ihr Geld nichts tun und nur machen, was ihnen Spaß macht.
Ich kenne solche Menschen nicht, nur anteilig, ob Jugendliche, Kunstschaffende oder Wohlhabende.
Ich halte Freiheit für Illusion. Was soll das sein. Anders wenn Dir Freiheiten genommen werden: freie Rede, Verbote, Residenzpflicht....
Vom Bürgergeld zu leben, ist okay, wenn es alternativlos ist. Wenn diese Menschen nicht erwerbstätig sein können. Aus welchen Gründen auch immer.
Nicht okay ist, wenn man vom Bürgergeld lebt, weil man faul ist.
Nein natürlich ist das nicht okay und es ist mit Sicherheit auch nicht so einfach sowas auf die Beine zu stellen.
Nein, natürlich nicht. Auch wenn das von vielen als ethisch angesehen wird. Egal ob Flüchtling oder Einheimischer. Leider leben immer mehr Menschen so ein Leben. Das schränkt die Wirtschaft massiv ein und es werden massig Steuergelder benötigt, die man lieber in marode Schulen investieren sollte.
Lieber tot als rot!
Auf Kosten anderer lässt es sich aber echt wie ein König leben.
für ein KInd ist das natürlich richtig. Ansonsten nicht. Deine Auffassung ist sehr eng gedacht, zu eng.
Nicht wirklich. Am Liebsten will jeder frei sein und nicht arbeiten und schön leben. Nicht umsonst träumen Menschen von Rente.