Ist es komisch nach einem Freundschaftsabbruch wieder freunde zu werden?
Am 27.02 haben meine ehemalige beste freundin und ich einen Freundschaftsabbruch gemacht. Ich gestehe alle meine fehler ein. Will mich auch ändern und wollte warten bis wir uns das nächste mal persöhnlich treffen. Aber findet ihr es komisch wenn man wieder freunde wird?
Ich meine wir hatten schon mal eine Pause aber jetzt war es ja seit 2 -3 monaten komplett fast weg. Ab und zu hab ich sie sachen gefragt warum das alles und hab ihr heute zum Geburtstag gratuliert und etwas kleines süßes in den briefkasten geworfen... Ich hänge an ihr. Ich weiß, aber das ist nicht der Punkt. Ich hoffe auf hilfreiche Antworten ... Danke✨
6 Antworten
Das kommt drauf an was für Freunde ihr seit. Wenn du dir sicher bist das ihr gute Freunde seit ist das normal das ihr nach Kontaktabbruch wieder Freunde seit. Manche Freunde und Paare machen eine Pause , damit sie sich erholen können was neues fürs Leben zu lernen und so weiter .
Das fühlt sich vielleicht am Anfang etwas komisch an aber nur kurz, nach einer Zeit wird es wieder wie früher. Hab dasselbe mit meinem bsten Freund hinter mir und jetzt ist es als wäre nix gewesen
Wenn beide es wollen, dann ist es nicht komisch. Für nicht klingt es aber so, als wolle sie diese Freundschaft nicht mehr bzw bist du ihr eh kaum wichtig. Du kämpfst mehr darum und willst diese dringender. Will sie nicht mehr, dann kannst du nichts daran ändern.
Nö, finde ich nicht komisch. Wenn es wieder klappt ist doch gut ;D
Wenn es wirklich einen Grund für diesen Abbruch gab, dann ist es auch besser so. Da gibt es kein, ich komm jetzt zurück wann es mir passt.
Ich persönlich finde es schwachsinnig jemandem hinterherzulaufen, mit dem es schon doof gelaufen ist. Sowas ist keine erneute Freundschaft wert.
Sie war seit 4-5 Jahren meine beste freundin. Wir haben jeden Tag geschrieben und telefoniert und wollten in Zukunft zusammen wohnen und ein Cafè eröffnen. Aber wir beide haben uns anscheinand geändert. Ich will einfach nur nicht dass sie mich hasst.