Ist es gut oder schlecht fürs Auto wenns oft auf der Autobahn unterwegs ist?
Ist es gut oder schlecht fürs Auto wenns oft auf der Autobahn unterwegs ist ?
4 Antworten
Autobahn ist das beste was man den Motor geben kann. Natürlich sollte man nicht 100km permanent mit 180 - 200kmh+ heizen. Wenn man allerdings sittlich mich 130 - maximal 150 im höchsten Gang fährt, ist das dass beste für den Motor.
naja... durch das fahren mit hoher geschwindigkeit wird der motor mehr belastet...
aber das ist nur minimal... wenn du auf landstrapen, anderen kurvenstrecken oder waldwegen fährst, gibt es andere probleme... das ist eigentlich egal
fakt ist, dass du auf der autobahn mit niedriger drehzahl fahren kannst und nicht so oft beschleunigen oder bremsen musst... heißt du sparst benzin
ich hoffe, das hilft
lange Fahrten sind gut für den Kat/Rußfilter. Ein kalter Motor, also nur Stadtverkehr ist für diese Bauteile Gift.
Autobahn- Kilometer sind die Besten für den Motor, sofern man nicht immer mit Bleifuß fährt. Ein neuer Motor sollte allerdings vorher auf Landstraßen eingefahren werden.
Ja, das ist schon richtig, aber ich bleibe bei meiner Meinung, was das Einfahren auf der Landstraße anbelangt, weil ich alle Komponenten, also auch das Getriebe mit einbeziehe. Ich meine, dass man nur auf der Landstraße häufig wechselnde Betriebsbedingungen mit ständig wechselnden Drehzahlen (nur bis 4000 U/min) und häufigem Schalten hat. Dabei ist wichtig, dass der Motor bei jeder Fahrt seine Betriebstemperatur erreicht, weil nur so gewährleistet ist, dass der gewünschte Abtrag (das Finish) an den wichtigen Oberflächen, wie Kolben und Zylinder an den richtigen Stellen erfolgt (Verformung der Kolben und der Zylinderbohrungen unter Temperatureinfluss). Und ich meine auch, dass man erst nach 3000 km dann auf der Autobahn anfangen soll, den Motor an höhere Drehzahlen und höhere Belastung zu gewöhnen, Dauervollgas über weitere Strecken sind jetzt angesagt. Nach der Einfahrzeit sollte das Öl gewechselt werden. Aber hier gehen die Meinungen auseinander, Wenn gesagt wird, dass das vorsichtige Einfahren aufrund der heute minimierten Fertigungstoleranzen nicht mehr notwendig ist, so lasse ich dieses Argument (widerwillig) auch gelten. Mit meiner Methode bin ich jedenfalls bisher immer gut gefahren. Das Auto geht gut, der Ölverbrauch ist minimal.
Wo Du den Motor einfährst ist eigentlich nicht so wichtig. Einfahren heißt bei heutigen Motoren nur nicht überdrehen, also nicht zu früh sehr hohe Geschwindigkeiten fahren und viel Tempowechsel, nicht permanent mit konstanter Geschwindigkeit fahren.
Wenn Du ihn nur auf Landstraßen einfährst wirst Du Dir eine richtg lahme Ente "heranzüchten". Sprizig einfahren bringt mehr. Die Elektronik ist "lernfähig" und vor allem "merkfähig".