Ist es dumm, an der Börse zu traden – oder dümmer, es nie zu versuchen?
6 Antworten
Buy and Hold von breit diversifizierten Assets wie ETF ist auf lange Zeitschienen (15+ Jahre) ein relativ risikoarmer Weg Vermögen aufzubauen.
Ansonsten gilt an der Börse oft "Hin und Her macht Taschen leer" und das zeigt sich auch daran, dass ein großer Teil der Trader langfristig Geld verliert.
Die Mehrheit der Trader, etwa 90%, verlieren auf lange Sicht Geld beim Trading. Nur ein kleiner Teil, weniger als 10%, erzielt nachhaltig profitables Trading. Insbesondere im Day-Trading ist der Anteil derjenigen, die langfristig positiv renditen erzielen, sehr gering, oft unter 1%.
Sehr fragwürdige Ansichten. Muss ein trauriges Leben sein, wenn man auf Sicherheit setzt.
Okay Bro. Mach die Banken noch reicher.
Nicht dass die dadurch Milliarden Gewinne machen jedes Jahr. Als einfacher Trader hat man nicht das Wissen, die Geschwindigkeit usw wie richtige Investoren. Ihr seid nur Katzenfutter
Du bist das perfekte Beispiel für jemanden, der absolut 0 Ahnung hat und anderen Leuten wieder irgendwas erzählen will, wie die Welt funktioniert.
Mach die Banken noch reicher.
Mach ich nicht, alles gut.
Als einfacher Trader hat man nicht das Wissen, die Geschwindigkeit usw wie richtige Investoren.
Investoren haben überhaupt keine Geschwindigkeit, die sind für Jahrzente Investiert. Da kann man Stundenversetzt einsteigen und es macht sogut wie keinen Unterschied. Eben genau das meine ich mit Ahnungslos aber viel Meinung.
Ihr seid nur Katzenfutter
95-99% der Trader aufjedenfall, ja. Die anderen verdienen mit.
Du bist das beste Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt: Keine Ahnung aber davon reichlich.
https://www.zeit.de/news/2025-05/22/bafin-verschaerft-regeln-fuer-handel-mit-turbo-zertifikaten
Nach Erkenntnissen der Bafin verloren Privatkunden in Deutschland im Handel mit Turbo-Zertifikaten in den Jahren 2019 bis 2023 insgesamt mehr als 3,4 Milliarden Euro - im Schnitt 6.358 Euro pro Kunde.
Deka, J.P. Morgan, Morgan Stanley, usw. verdienen Mrd. pro Jahr. Z.B. https://www.capital.de/geld-versicherungen/zertifikate-lassen-deka-gewinn-sprudeln-33348160.html
Investoren haben überhaupt keine Geschwindigkeit, die sind für Jahrzente Investiert. Da kann man Stundenversetzt einsteigen und es macht sogut wie keinen Unterschied. Eben genau das meine ich mit Ahnungslos aber viel Meinung.
Da sieht man wie wenig Ahnung du hast. Investoren haben so viel Kapital, dass sie die Kurse beeinflussen wenn sie rein und raus gehen.
HTF (High-frequency trader) haben direkte Standleitungen mit Algos dahiner die Arbitrage Geschäfte in Millisekunden ausführen.
Hedge-Fonds Banker haben ein Netzwerk von Leuten und Wissen.
Quants schreiben mathematische Algorithmen und lassen sie im Markt laufen ohne Emotionen.
Quants schreiben Machine Learning und KI-Algorithmen, um hidden Patterns herauszufinden, die kein Kleinanleger jemals finden wird.
95-99% der Trader aufjedenfall, ja. Die anderen verdienen mit.
Bleibt ja viel übrig. Lol.
Natürlich bist du die 1%. Hat dir deine Mama wahrscheinlich immer gesagt, dass du etwas ganz besonderes bist, nh. Haha.
Klar, aber auf Guterage so eine Frage stellen. Du bist wahrlich die 1%.
Du bist das beste Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt: Keine Ahnung aber davon reichlich.
Und weiter gehts.
Nach Erkenntnissen der Bafin verloren Privatkunden in Deutschland im Handel mit Turbo-Zertifikaten in den Jahren 2019 bis 2023 insgesamt mehr als 3,4 Milliarden Euro - im Schnitt 6.358 Euro pro Kunde.
Deka, J.P. Morgan, Morgan Stanley, usw. verdienen Mrd. pro Jahr. Z.B.
Und was soll mir das jetzt sagen? Die genauen Beträge kannte ich nicht. Aber das Prinzip ist mir natürlich bewusst gewesen.
Da sieht man wie wenig Ahnung du hast. Investoren haben so viel Kapital, dass sie die Kurse beeinflussen wenn sie rein und raus gehen.
Du siehst ganz bestimmt nicht, wie viel Ahnung ich habe. Dazu bist du - nichts für Ungut - einfach nicht qualifiziert genug. Aber mit dem zweiten Teil deines Absatzes hast du mal wenigstens recht. Aber wie schon gesagt, ein Investor hat und braucht keine schnelle Reaktionszeit. Weißt du, wie lange ein Investor seine Position hält? Das hat nicht mal mehr was mit Positionstrading zu tun.
HTF (High-frequency trader) haben direkte Standleitungen mit Algos dahiner die Arbitrage Geschäfte in Millisekunden ausführen.
Herzlichen Glühstrumpf, ein bisschen was weißt du ja doch. Arbitrage kennen nicht viele.
Hedge-Fonds Banker haben ein Netzwerk von Leuten und Wissen.
Quants schreiben mathematische Algorithmen und lassen sie im Markt laufen ohne Emotionen.
Quants schreiben Machine Learning und KI-Algorithmen, um hidden Patterns herauszufinden, die kein Kleinanleger jemals finden wird.
Du überraschst mich ja doch.
Bleibt ja viel übrig. Lol.
Naja, dafür verdienen die profitablen eben gut.
Hat dir deine Mama wahrscheinlich immer gesagt, dass du etwas ganz besonderes bist, nh. Haha.
Okay? Bisschen kindisch deine Reaktion, darauf geh ich nicht ein das ist ja bloß Quatsch.
Klar, aber auf Guterage so eine Frage stellen.
Die Frage ist für Meinungen und Diskussionen gedacht. Denkst du, ich würde Rat brauchen? Von Gutefrage für Trading? 😅
Es ist dumm sich mit Supermenschen anzulegen. Weißt du das die auf Drogen sind? So welche wo du niemals haben wirst. Und dann sind die auch noch eine Gruppe. Du kannst nur verlieren oder du hast einfach nur Glück. 97% so war es vor 15 Jahren die Statistiken verlieren Geld. Von mir aus 90% wie hier jemand schrieb. Ich glaube 97%.
Es sind 95-99% je nach Studie.
Man legt sich mit diesen Leuten auch nicht an. Du hast keine Ahnung wie das läuft.
Ich denke, eher Variante 1. Man muss nicht alles im Leben versucht haben
Es ist dumm, wenn man keine Ahnung davon hat und meint, das ist ganz leicht und man macht auf jeden Fall Gewinn.
Und jetzt? Sollte man nie heiraten weil jede 2. Ehe scheitert? Sollte man nie Unternehmer werden weil die meisten nach 3 Jahren scheitern?