4 Antworten

regen verringert die haftung. dadurch können die reifen besser über den asphalt rutschen. dies kann negativ sein wenn du nicht ausweichen kannst und dann schlitterst - und es kann positiv genutzt werden zum driften.

macht die sache halt etwas einfacher als auf trockenem asphalt.

jedermanns ding? nicht jeder driftet. nicht jeder hat n fahrzeug was sich zum driften eignet...

(besondere asphalte wie diesen flüsterasphalt der den regen besser ableitet wie oft auf autobahnen mal ausgenommen, da kann sichs durchaus anders verhalten)

Woher ich das weiß:Hobby – kein "echter" kfzler - aber viele jahre mit tuning/schrauben
neugierix214 
Fragesteller
 05.07.2021, 09:40

Mit jedermanns Ding meinte ich dass es jedermann kann… ich habe aber meinen Ausdrucksfehler gemerkt

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DodgeRT  05.07.2021, 09:42
@neugierix214

is zumindest einfacher als ohne regen. aber jeder würde ich auch nicht sagen. viele bekommen vielleicht den wagen nicht quer oder drehen sich direkt.

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Nein, das Gegenteil ist der Fall. Je geringer die Reibung ist, umso leichter ist das Driften. Am schwierigsten ist es auf trockenem Asphalt. Auf Schotter und bei Regen ist es schon viel leichter und besonders leicht geht es auf Schnee. Da kriegt das jeder hin, dessen Auto überhaupt zum Driften geeignet ist.

Die Antwort kannst du dir selber geben:
Mach es auf einer abgesperrten Strecke nach.

Ganz ok aber an driften ist absolut nichts besonderes dran außer kids die angeben und die ihr Fahrzeug ins unermessliche foltern