Ist die Jugend der beste Teil des Lebens?

Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen

Nein 67%
🤷 20%
Ja 13%

14 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Nein

Das war für mich die schlimmste Zeit. Natürlich verläuft jedes Leben anders. Allgemein ist die beste Zeit zwischen 20 und 30. Man ist unabhängig von den Eltern und noch top leistungsfähig, geistig und körperlich (letzteres lässt später nach).

Ja

Guten Abend,

ich bin selber 16 und mache in 1,5 Jahren Abi. ich denke schon, dass dieser Spruch stimmt, denn wir haben nicht extrem viel Stress und haben noch die Freiheit vieles selber zu erleben und zu entdecken. Wenn wir zum Beispiel bald studieren und dieser Studiengang fordernd ist, lernt man 60 Stunden die Woche, dann beginnt das Arbeitsleben und man muss sich da einfinde. Die zeit vergeht dann wie im Flug. Dann bekommt man Kinder und muss sich um die kümmern. Wir empfinden unser jetziges Leben als stressig, dennoch word das zukünftige nicht wirklich einfacher. Erst ab dem Rentenalter haben wir wieder mehr zeit, aber dann haben wir körperliche Gebrechen und können nicht mehr alles machen.

Jeder Abschnitt des Lebens ist an und für sich spannend und sollte genossen werden. jedoch haben wir Jugendliche noch reaktiv viel Zeit, können viel entdecken und unser leben noch genießen :)

Es kann jedoch auch noch bessere Zeiten geben. Wenn man zum Beispiel finanziell frei ist und reisen kann, ist das vielleicht noch besser. Die zeit kann die beste sein, muss es aber nicht. Aber auf jeden fall ist es keine schlechte zeit

Nein

Also ich finde die Zeit von Anfang 20 bis kurz nach 30 am besten. Man verdient sein eigenes Geld, hat sich sein Nest gebaut und kann einfach nur den Tag genießen, ohne große Hürden, die noch auf einen warten.

In den 30ern geht's dann schon los, mit den ersten Wehwehchen.

Nein

Die Kindheit und Jugend ist nur für manche Leute die schönste Zeit des Lebens. Für mich hat sie es auf keinen Fall. Mein Leben in der Kindheit war hart, meine Eltern waren sich nicht einig. Ein ständiger Kampf zwischen den Eltern, um mir zu zeigen, wer besser ist. Ich war gefühlt in der Mitte. Es war ein andauernder Krieg. Ich musste reifen, als die meisten meiner Altersgenossen noch Kinder waren

Nein

Vom Alltag her nicht. Jede Menge Lernpensum, Unfreiheit und perspektivische Unsicherheit... Wenn man Pech hat, auch noch Hautunreinheiten.

Das schöne an der Jugend ist eigentlich die Hoffnung, dass es besser wird. :) Eine starke Zuversicht und Neugier auf die Vielfalt dessen, was noch kommen kann.

Wohl dem, der sich diese Grundeinstellung solange erhalten kann, bis er aus dem unfreien und unsicheren Alter heraus ist.