Ist der November der traurigste und trostloseste Monat des Jahres?
Das sagt man immer, der November hat einen schlechten Ruf er ist grau, neblig, kalt, nass und total trostlos, er ist auch der Monat der Toten, also Totengedenktage sind da. Der Oktober ist immer noch bunt wegen dem Herbstlaub und die Sonne scheint da oft noch es heisst der goldene Oktober und der Dezember ist auch viel besser weil da Advent, Weihnachten und Silvester ist also mit vielen Lichtern und gutem Essen und viel Freude und Spannung an diesen Festen. Der Dezember ist eigentlich der dunkelste Monat des Jahres weil die Tage sind da sehr kurz und es wird schon nachmittags dunkel aber durch die Weihnachtslichter ist das eben nicht mehr so schlimm und man vergisst das. Und im Januar und Februar geht es wieder nach oben und es wird wieder heller. Ist also der November der Tiefpunkt des Jahres und wenn er vorbei ist geht es wieder nach oben? Weil ich freu mich jetzt schon sehr auf den kommenden Dezember :D
10 Antworten
Ich freue mich auch schon sehr auf den Dezember. Welcher Monat denn nun der trostloseste ist, ist natürlich persönliche Ansichtssache eines jeden Einzelnen; meiner Meinung nach ist es nicht der November, sondern der Februar. Im November ist St. Martin, und man freut sich schon auf den bevorstehenden Advent. Im Februar allerdings ist gar nichts. Höchstens Karneval, was aber meiner Meinung nach das sinnloseste Fest des Jahres ist. Und der Frühling ist auch da noch weit entfernt. Also für mich ist der trostloseste Monat des Jahres ganz klar der Februar, nicht der November.
Ich finde der Januar ist der schlechteste Monat, weil es da noch kalt und dunkel ist. Ausserdem ist Weihnachten grade vorbei und der Sommer noch weit weg. 😅
Ich finde eher immer den Januar schlimm. Im November freut man sich schon auf Weihnachten. Aber im Januar ist so gar nix los.
Und es ist kalt nass dunkel Weihnachten ist vorbei Frühling dauert 😅
Es wird immer Monate geben, die jeder als schwerer empfindet, weil da traurige Ereignisse gewesen sind, Erinnerungen liegen, die man jedes Jahr wieder durchleben muss, egal, ob das im Juli ist oder im November. Der Lichtmangel in der dunklen Jahreszeit lässt trübsinnige Gedanken eher zu, man denkt über sich und sein Leben nach. du verbindest vielleicht andere Gefühle damit, ich kenne Leute, die gerade im November fröhliche Spieleabende machen, gerade viel und laut Karaoke singen und sich spontan besuchen, weil sie die Stimmung nicht zulassen wollen oder können. das ist ebenso richtig wie der, der sich zurückzieht und in sich geht, um nachzudenken. Nur sollte auch der wieder auftauchen und zurück ins Leben finden, die Lichter sehen, die Erwartung in sich spüren, einem Kinderlachen begegnen, all das wahrnehmen und sich als Teil dieser Welt gut fühlen!
November ist der schlimmste. Mit Schnee im Dezember kann man wenigstens auf ein bisschen Helligkeit hoffen.