Ist das Leben von meinem Hund noch lebenswert?

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Hallo Bella, ich finde schon das allein bewundernswert, dass du dein Mäuschen in der Karre schiebst... :) Ich glaube dir aufs Wort, dass du sie sehr liebhast. Gerade deshalb wirst du es merken und spüren, wann sie nicht mehr will, sie wirds dir zeigen auf ihre besondere eigene Art und Weise. Herzen sprechen eine eigene Sprache. Halte deine Antennen offen für sie und wenn es soweit ist, dass sie gehen möchte, lass sie und gib ihr deine Liebe mit, die wird euch verbinden, bis ihr euch wiederseht... Hab das auch schon oft erlebt, kannst mich dann irgendwann gerne anschreiben, wenn du magst...Übrigens kann man grade Arthrose sehr gut mit Naturheilmitteln wie Globulis und Schüsslersalzen lindern, wenn auch nciht heilen. Ein Tierheilpraktiker könnte hier gute Dienste tun.... Alles Liebe für euch ! LG, Sigi

Moucky  06.10.2012, 17:42

Danke für den Stern, wünsche deinem Mäuschen und dir noch viele gute Tage zusammen... Wenn`s soweit ist: Ihr werdet euch wiedersehen, glaub mir !

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Was sagt denn der Tierarzt dazu? Er kennt Deinen Hund mit seiner Krankheitsgeschichte doch am besten!

du merkst es gerade einem hund ,den du so lange kennst und liebst an, wenn sie zu sehr leidet..

wenn sie noch aktiv an eurem familienleben teilnimmt -also interesse an euch und ihrer umwelt hat ist die zeit noch nicht gekommen.

meine erste huendin hatte auch herzprobleme und einen tumor... wegen den herzproblemen habe ich sie dann selber immer gebremst und sie hatte dadurch keine atemnot - die kam, als der lungentumor groesser wurde - erst dann haben wir sie erloesen lassen...

achte darauf, das der kopf deines hundes leicht erhoeht ist und auf eine hoehere luftfeuchtigkeit, dann arbeitet das herz besser.

Das ist eine schwere, wirklich sehr schwere Entscheidung. Ich kann Deine Gefühle, dass Du sein Leid beenden willst, unglaublich gut nachvollziehen. Ich habe mit in meinem 3. oder 4. Lebenjahr den Welpen meiner Tante kennengelernt. Er ist ca. 15-16j. alt geworden. Ich habe diesen Hund am meisten geliebt. Er hat mich sogar als eine Art "Herrchen" anerkannt. Ich bin 16 Jahre mit ihm aufgewachsen. Heut fehlt da ein schwarzer Vierbeiner...^^ es war ein Riesenschnautzermischling... Rambo gab ihm meine Tante den Namen... :)....wenn ich so an die Zeit zurück denke, werd ich wieder ganz traurig...(wohl gemerkt: ich habe mit 11 das letzte Mal in meinem Leben geweint... und das war ein Mordfall in meiner Familie vaterseits und jetzt bin ich 18...)Ein sehr charakteistischer Hund. Noch nie hat er einem Kind wehgetan, hat Kinder sogar vor dem Straßenverkehr geschütz, weil er wusste, dass es gefährlich ist und kleine Kinde nicht überlegen. Einer, mit den besten Charaktern auf der Welt. Ich habe ihm weit mehr Respekt entgegegebracht, als so einigen Menschen. Aber mit ca. 16j. hatte er schmerzen in den beinen. Aber letzden enden waren die Schmerzen vom hund so stark, dass meine Tante den Schmerzen ein Ende bereitete...Ich weiß nicht wie Du Dich entscheiden willst...ich würde mich wahrscheinlich auch für den Hund entscheiden, auf seine Kosten...Aber wie ich das so sehe, wird Dein Hund immer mehr Schmerzen haben, wenn sie nicht geheilt werden. Also wirklich behandelt werden. Mir fällt es wirklich sehr schwer, es Dir zu sagen, aber wenn dass soweiter geht, solltest Du ernsthaft überlegen, den Schmerzen ein Ende zu bereiten. Auch wenn es noch so schwer ist. Den Hund wird es alle male schwerer treffen.

undwie hast du dich entschieden.

Bellafleur 
Fragesteller
 06.10.2012, 17:00

Also, ich war nochmal mit ihr beim Tierarzt und jetzt hat sie nochmal andere schmezmittel bekommen und es geht, die schmerzmittel sind zwar sehr sehr teuer aber das ist mir egal ;)

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