Ist das Leben eines jungen Mannes weniger wert als das von Frauen und Kinder?
Hier ein Beispiel
Haben die jungen Männer nicht auch das Recht sich in Sicherheit zu bringen?
4 Antworten
Die jungen Männer kämpfen für die Freiheit und sind damit Soldaten und eine Gefahr. Lässt man sie frei, kämpfen sie wieder. Sie kämpfen für ihre Freiheit, ihre Mütter, ihre Schwestern und Kinder.
Frauen sind heutzutage im Krieg immer noch zuständig für alte, schwache und Kinder zu sorgen. Dies sind alles Zivilisten, heisst Menschen, welche keine Gefahr für Russen sind. Sie sind unbewaffnet und wehrlos, man kann sie einfach abschlachten.
Man ist sich aber eigentlich einig, dass der Kampf von zwei Armeen zwischen den Soldaten statt finden sollte, den da wird er entschieden.
Die Vergewaltigung, Bombardierung, Folterung und Abschlachten von harmlose, unbewaffneten Zivilisten ist deshalb unnötige Brutalität und Aggression, und wird bevorzugt von Sadisten gemacht, die man so fördert und belohnt.
Auch sind wir da schnell beim Genozid, heisst es geht um die Vernichtung von ganzen Menschengruppen, wie die Nazis dies mit den Juden taten oder die Turkei mit den Armeniern.
Ausserdem, was haben die ukrainischen Soldaten davon, wenn Kinder, alte und Frauen mit ihnen sterben?
Und du als junger Mann, würdest du nicht dein Haus, dein Land, deine Freiheit um den Preis des Lebens verteidigen wollen?
Weisst du was den Ukrainern blüht wenn sie es nicht tun? Sie wissen es genau, spätestens seit 2014 haben sie sich klar gegen Russland entschieden. Die Alten wissen wieso.
Und wieso wanderst du dann nicht aus? Ich empfehle muslimische Länder, da darfst du Frauen kidnappen, vergewaltigen und versklaven- alles ganz legal.
Oder da du es ok findest in Russland zu leben, wandere dorthin aus.
Die sind dann auch sicher null rassistisch dir gegenüber. LO.
Ich glaube dann erfährst du erst was rassismus und sexismus bedeutet, du sexistischer egoistischer verantwortungsloser junger Mann. Ein Auslandaufenthalt zb in Russland in Sibirien ist dir zu empfehlen, da kannst du echten Männern wie Putain nacheifern.
Wenn du sonst nichts zu sagen hast ...
Nur weil ich kritisiere, dass wir in einer männerfeindlichen Gesellschaft leben, finde ich nicht automatisch frauenfeindliche Gesellschaften, die es auch gibt, gut.
Ich habe eine ganz verrückte Idee wie man Gleichberechtigung schaffen kann. für jeden Menschen unabhängig von Herkunft und Geschlecht gelten dieselben Gesetze.
das ist doch Wahnsinn oder nicht?
Wie waers wenn du dich dann engagierst dass dem so ist?
- Heisst endlich Quoten in der Politik und Verwaltungsräten
- Gleiche Löhne
- Gleiche Karrierechancen bei gleichem können, Förderung von Frauen
- Genug Tagesschulen und Krippen
- Gleiche Krankenlassenprämie, o Wunder Schweizerinnen zahlen die ganze Fortpflanzungskosten, von denen Männer auch profitieren.
- Gewahren von Asyl ALLEN diskriminierten Fraun, das sind absolut alle Musliminen praktisch, da real oder per Gesetz schlechter bzw rechtlos gestellt. Die Inderinnen nicht vergessen.
"Heisst endlich Quoten in der Politik und Verwaltungsräten"
Wieso sollte ich mich für Diskriminierung einsetzen?
"Gleiche Löhne"
Gibt es schon längst. Hast du schonmal was von Tarifverträgen gehört?
"Gleiche Karrierechancen bei gleichem können, Förderung von Frauen"
Gleiche Karrierechancen gibt es längst. Letzteres ist eine Diskriminierung. Denn dann müsste es auch Männerförderung in von Frauen dominierten Berufen geben
"Gewahren von Asyl ALLEN diskriminierten Fraun, das sind absolut alle Musliminen praktisch, da real oder per Gesetz schlechter bzw rechtlos gestellt. Die Inderinnen nicht vergessen.
"
Nochmal, wieso sollte ich mich für Diskriminierug engagieren?
Dass man die Männer da drin lässt oder ja auch Männer die Ukraine nicht verlassen dürfen, kommt noch von klassischen Rollenbildern. Dieses Rollenbild sagt, dass der Mann seine Familie, sein Land verteidigt. Frauen sind in diesem Rollenbild zuhause als Hausfrau und kümmern sich um die Kinder. Wenn es gefährlich wird, muss man sie in Sicherheit bringen, denn Frauen sind (nach diesem Rollenbild) zu schwach und zu dumm um sich zu verteidigen.
Mit einer emanzipierten, gleichberechtigten Gesellschaft ist das natürlich nicht vereinbar.
Und du möchtest es wie genau?
Das Frauen und Kinder auch umgebracht werden? Fühlst du dich dann besser?
Merkst du eigentlich wie narzistisch egoistisch ihr jungen Männer seid? Es gibt noch nicht Mal Gleichberechtigung, aber Frauen sollen schon die Pflichten der Männer übernehmen?
Ganz abgesehen davon, dass das Teenager Egoquatsch ist, wie dir jeder verantwortungsvolle Familienvater sagen wird.
Dieser Krieg zeigt sehr deutlich, wieso Frauen nicht ins Militär sollten. Denn solange sie keinen Militärdienst absolvieren und keine Waffe in die Hand nehmen gelten sie als Zivilisten. Und gemäss Menschenrechten sollten sich nur Soldaten bekämpfen und nur militärische Ziele angegriffen werden.
Die Frauen, Kinder und Alten dürfen nur deshalb gehen, weil sie keine Soldaten sind!
Junge Männer würde nie jemand gehen lassen. Auch wenn du hier runjammerst, waere euch beiden schnell in einem Krieg klar, dass man für die Freiheit kämpft, gegen das Ermorden der Familie. Irgendwann schaut man nicht mehr zu und greift zur Waffe.
Und es ist gut, dass die Frauen gehen dürfen. Denn wer soll sich um Kinder, Alte, Kranke kümmern? Gesunde Männer? Das macht wenig Sinn, den viele Frauen können eh nicht kämpfen, weil sie Schwanger sind und stillen müssen.
Das ist auch im Sinne der Männer. Vor allem, wenn sie gewinnen und in ein (zerbombtes) Heim zurück kehren können, zu ihren Kindern und einer liebenden Frau. Denn was sonst hält sie vom Selbstmord ab?
Abgesehen davon haben Singlefrauen, vor allem Junge schon immer im Krieg mitgekämpft, meist bei Nahrung und medizinischer Versorgung, aber viele ginge und gehen in den Widerstand. Diese Frauen gibts wohl auch in der Ukraine, aber sie laufen unter Soldaten und werden nicht frei gelassen.
Deshalb, Frauen gehören nicht in die Arme oder den Militärdienst, ausser die die das freiwillig tun. Und zwar zum Nutzen aller.
Und nur so ein kleiner Input, geflüchtete sind verschiedenen Gefahren ausgesetzt. Vor allem aber ist fast alles vernichtet dass sie hatten. Häufig auch der Wert ihrer Ausbildung. Und sie sind Ausländer in einem anderen Land, temporär geduldet. Nicht schön.
Natürlich sollen nicht alle umgebracht werden. Am liebsten wäre mir, wenn niemand umgebracht wird.
Wer Soldat sein will (egal ob Mann oder Frau) soll das tun dürfen. Und wer kein Soldat sein will, soll das auch nicht müssen.
In dem verlinkten Deutschlandfunk-Artikel steht, dass es noch unklar ist, ob unter den immer noch im Stahlwerk befindlichen Männern Zivilisten sind. Das ist für mich das Problem, dass einfach angenommen wird, dass die Männer kämpfen.
Ich weiß, dass die Gleichberechtigung noch nicht perfekt ist, weder in Deutschland noch in der Ukraine. Aber das Ziel sollte doch sein, dass wir da hinkommen. Und dazu zählt dann eben auch, dass ich als Mann die Freiheit habe zu sagen, dass ich nicht kämpfen will. Genauso wie du als Frau die Freiheit hast zu sagen, dass du kämpfen willst.
"Es gibt noch nicht Mal Gleichberechtigung, "
Richtig es gibt keine Gleichberechtigung, da Frauen in unserer Gesellschaft besser gestellt sind. Es gibt kein einziges Gesetz, welches Männer gegenüber Frauen bevorteil, umgekehrt ist dies der Fall (Frauenquoten, Frauenparkplätze, Kriegsrecht, Sorgerecht ...).
"Dieser Krieg zeigt sehr deutlich, wieso Frauen nicht ins Militär sollten. Denn solange sie keinen Militärdienst absolvieren und keine Waffe in die Hand nehmen gelten sie als Zivilisten."
Frauen können genauso gut an der Waffe ausgebildet werden und sich totschießen lassen. Dein Weltbild ist ziemlich antiquiert.
"Das macht wenig Sinn, den viele Frauen können eh nicht kämpfen, weil sie Schwanger sind und stillen müssen."
Die wenigsten Frauen sind in dem Moment schwanger und müssen stillen
"Vor allem, wenn sie gewinnen und in ein (zerbombtes) Heim zurück kehren können, zu ihren Kindern und einer liebenden Frau. Denn was sonst hält sie vom Selbstmord ab?"
Die Frauen können ja dann zu ihren liebenden Männern, die sich um die Kinder gekümmert haben, zurückkehren.
Na ja wer so extrem ignorant und fakten leugnet, sein patriarchales Weltbild kultiviert, dem ist nicht zu helfen.
Kleiner Hinweis, solche Männer sind bei jeder Frau unbeliebt, ob veraltetes Weltbild oder modernes.
Wein doch du armes junges diskriminiertes Männchen. Für mich bist du der Inbegriff eines rein egoistischen selbstbezogenen, heisst typischen Mannes (nein es gibt auch suetolle Männer, es sind definitiv NICHT alle Männer gemeint). Hält sich noch dann als diskriminiert, wenn er extrem privilegiert ist, und will so oder so keinerlei Pflichten übernehmen.
Wollen wir hoffen das du einfach extrem jung bist, hab allerdings wenig Hoffnung angesichts deiner Ignoranz und erzpatriarchalen Erziehung/Weltanschauung.
"Na ja wer so extrem ignorant und fakten leugnet, sein patriarchales Weltbild kultiviert, dem ist nicht zu helfen."
Mir ist neu, dass in patriarchalen Gesellschaft Frauen gleichberechtigt mit Männern in den Krieg ziehen. Ich dachte in patriarchalen Gesellschaften hätte man klare geschlechterstereotypische Rollenverteilungen. Wie der heldenhafte Mann zieht in den Krieg, die Frau kümmert sich um Kinder, Alte und den Haushalt.
"Kleiner Hinweis, solche Männer sind bei jeder Frau unbeliebt, ob veraltetes Weltbild oder modernes."
Damit habe ich kein Problem. Da ich schwul bin (und damit gegenüber heterosexuellen Männern privilegiert bin), bin ich nicht darauf angewiesen eine Frau zu finden.
Die einzige Privilegien, die ich habe, habe ich weil ich schwul bin. Da ich weiß und männlich bin, sind die Opferpunkte aber schnell wieder verbraucht.
Da wird vor allem von Zivilisten und Soldaten geschrieben. Vermutlich sind nicht alle Soldaten männlich. Und sicher sind einige Zivilisten männlich, nämlich Kinder, hoffentlich Jugendliche und alte Männer. So wie ich es verstanden habe, wollten sie noch nicht Mal alle Zivilisten raus lassen, Geschweige denn verwundete Soldaten (die meisten männlich).
Die Sorge gilt, so viele wie möglich raus zu bekommen und dafür gibts eine Reihenfolge aus humaner Sicht, aber auch Sicht der Russen.
Und ja es waere wünschenswert, anständig und das Ziel auch die heroischen Soldaten raus zu lassen (männlein oder weiblein). Ich denke da besteht tatsächlich eine Chance.
Traditionel lässt man Soldaten am Leben, wenn sie sich ergeben. Und feiert ihren Mut. Aber man würde sie gefangen nehmen. Was dann später mit ihnen passiert...angesichts der Greueltaten, ist es ev besser bis zum bitteren Ende zu kämpfen.
Wie auch immer, das ist jetzt eine Riesen PR Aktion Mit einem grosszügigen Putin und heroischen ukrainischen Soldaten oder es gibt heroische Martyrer, was nicht im Sinne Putins ist. Aber ev legen es die ukrainischen Soldaten darauf an.
Sorry aber das du schwul bist erklärt alles.
Und bevor mir jetzt schwulenhass unterstellt wird
Männer kämpfen für Heimat Kinder und Familie.
Schwule würden nur für die Heimat kämpfen. Zu der hast du aber kein Bezug und wie es aussieht auch nicht zu deiner Familie, jedenfalls nicht den Frauen.
Bisher mochte ich Schwule, das hast du eben grad massiv geändert.
Und bevor mir jetzt schwulenhass unterstellt wird
Männer kämpfen für Heimat Kinder und Familie.
Schwule würden nur für die Heimat kämpfen. Zu der hast du aber kein Bezug und wie es aussieht auch nicht zu deiner Familie, jedenfalls nicht den Frauen.
Bisher mochte ich Schwule, das hast du eben grad massiv geändert.
Frauen können genauso gut für Heimat, Kinder und Familie kämpfen.
Die Zivilisten sind alle raus. Die verbliebenen Männer sind kombattanten. Das ist ne andere Baustelle, die da raus zu bekommen.
Das frage ich mich auch oft.
Ich halte es für falsch, Leben einen Wert zuzuweisen und diesen zu vergleichen. Insbesondere bei derart pauschalisierenden Diskriminierungen.
"Und du als junger Mann, würdest du nicht dein Haus, dein Land, deine Freiheit um den Preis des Lebens verteidigen wollen?"
Nein würde ich nicht. Wieso sollte ich in irgendeiner Weise den Finger krumm machen für eine Clowngesesellschaft, die mich ständig rassistisch und sexistisch abwertet, weil ich ein weißer Mann bin? Ich habe mit diesem Drecksland schon lange abgeschlossen.