Nein, ich habe keine Angst.

Angst habe ich vor denjenigen, die wegen sowas an die Macht gespült werden

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Also ich bin Atheist und meine Abneigung verteilt sich auf alle Religionen gleicher maßen.

"Wütend" würde ich das aber nicht nennen. Eher Unverständnis wie man so einen Quatsch glauben kann.

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Tritt das Problem auch auf, wenn du vscode von der Kommandozeile mit dem flag

--disable-gpu

startest?

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Die Temperatur ist normal. Bei Grafikkarten wird erst ab 85 Grad problematisch. Und wenn du keinen FPS Begrenzer aktiviert hast und deine CPU kein bottleneck ist, dann hat die GPU immer eine Auslastung von nahezu 100%. Das ist auch völlig normal, weil die GPU versucht dann soviel Bilder zu berechnen wie sie kann.

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Ich halte nichts von Religion.
Leider entwickeln wir uns wieder zurück, was man schon daran sieht, dass man in Köln den Muezzin-Ruf erlaubt.

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Wie Objektposition auf veränderlichen Kreisbahnen bei konstanter Geschwindigkeit berechnen?

Hallo zusammen,

paar von euch kennen sich ja mit Mathe aus, also frag ich einfach mal:

Ich möchte auf einem kartesischem Koordinatensystem die x und y Position eines Objekts berechnen, welches sich mit konstanter Geschwindigkeit um einen Punkt im Kreis bewegt.

Denke mal das geht mit
x = radius * cos(Innenwinkel) und y = radius * sin(Innenwinkel)
Wobei Innenwinkel der Winkel vom umkreisten Punkt zum Objekt an Stelle x, y sein soll.

Soweit so gut.

Nun möchte ich aber den Radius verändern und das möglichst fließend.
Der radius wird also über eine gewisse Zeit vergrößert, dabei soll die Bahngeschwindigkeit des Objekts aber weiterhin konstant bleiben.
In meinen Formeln habe ich Zeit und Geschwindigkeit noch gar nicht drin.
Da fällt mir natürlich das Bogenmaß ein.

Bogenmaß = pi*radius²*(Innenwinkel/360)

Ich hätte jetzt gerne, dass ich über eine gegebene Zeit t das Bogenmaß um einen gewissen Wert (genauer Geschwindigkeit * t) vergrößere.
Und dann hätte ich gerne die x und y Koordinate.

Ich überlege, ob ich einfach den Umfang des angenommenen Kreises berechne und dann wie viel Zeit der gesamte Kreis benötigen würde. Damit wüsste ich natürlich, wie lange ein Teilstück des Kreises dauert.
Bleibt aber noch das Problem der Radiusvergrößerung während sich das Objekt im Kreis bewegt.

Bevor ich jetzt rumprobiere, jemand von euch eine Idee bzw. überhaupt Lust drauf eine Idee zu haben? :)

vielen Dank

Gruß

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Hallo mir ist noch nicht 100%ig klar worauf du hinauswillst, aber Gradmaß verwendet man generell in so einem Kontext eher nicht, sondern man verwendet gleich Bogenmaß.

Also die Position in Polarkoordinaten sähe allgemein so aus. Es ist ganz ähnlich wie du es bereits geschrieben hast



Dabei ist das kleine omega die Winkelgeschwindigkeit. Das heißt der Winkel (in Bogenmaß, der pro Sekunde durchlaufen wird). t ist die Zeit. Die Geschwindigkeit erhält du durch ableiten. Es gilt also:

 Dabei ist das v ohne Vektorpfeil der Betrag der Geschwindigkeit in radialer Richtung, also die zeitliche Ableitung von r(t). wenn r konstant ist, ist der erste Summand natürlich null.

Hilft dir das?


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Nein. Was ein Softwareentwickler kennt, ist der Kern der häufig verwendeten Sprachen und die sprachunabhängigen Konzepte, die in den verschiedenen Sprachen realisiert werden wie Vererbung, design Pattern, Objektorientierung, Inversion of control, dependency Injektion ...

In der Praxis bekommt man es ständig mit Drittbibliotheken, Frameworks usw zu tun. Wenn man ein Framework länger benutzt, kennt man nach einiger Zeit die grundlegende Syntax und Struktur, aber niemand kennt diese Frameworks komplett auswendig. Zumal die Frameworks sich auch ständig weiterentwickeln und man es immer wieder mit ganz neuen Frameworks zu tun bekommt. Es ist nicht so, dass man ein leben lang dieselben Frameworks verwendet

Auch Programmiersprachen wie Java sind nicht in Stein gemeißelt, sondern entwickeln sich in bestimmten Zyklen weiter. Java bekommt alle 6 Monate neue Features.

Daneben hat man es auch noch mit zahlreichen Tools zu tun, die zum Ökosystem einer bestimmten Sprache gehören. Zum Beispiel maven als Buildtool bei Java. Maren hat einen build Zyklus mit ich glaube etwa 24 Phasen, aber die kenne ich auch nicht auswendig. Wenn ich wissen möchte an welche Phase ich ein bestimmtes Goal sinnvollerweise hängen sollte, schlage ich eine Übersicht der Phasen auf.

Heutzutage hat man es in der professionellen Entwicklung auch noch mit einem großen Ökosystem wie einer Cloudplattform zu tun und ein Großteil der Arbeit besteht darin irgendwelche Microservices in die eigene Anwendung zu integrieren. Auch das kennt man in der Regel nicht auswendig. Ein Entwickler sollte aber in der Lage sein Spezifikationen zu lesen und auch zu wissen wie und wo man etwas findet. Auch gezielt googeln zu können ist ein Skill.

Ich liste mal einen Technologiestack für Cloudanwendungen samt Ökosystem, Projektplanungsmethoden und Tools auf. Dann siehst du wie umfangreich das ist und ich kenne nur einen Teil davon auswendig.

Javascript, React, mocha, git, github, maven, AWS, DDD, Java, JUnit, spring boot, postgres, hibernate, CD Pipeline, sonar, ...

die liste ist bestimmt noch unvollständig, aber sowas steckt hinter einer vollwertigen CLoudanwendung.

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Das i-te Glied einer geometrischen Folge ist

a_i=a_0*q^i

a_0 und q sind zwei zu wählende Parameter. Du musst sie so wählen, dass es zu deinen gegebenen Werten passt.

Also

12=a_0*q^3 und 4/27=a_0*q^7

Aus diesen beiden Gleichungen musst du jetzt a_0 und q bestimmen

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Wenn nichts hilft, müsst ihr alle wichtigen Daten auf einer externen Festplatte sichern und das Betriebssystem neu aufsetzen.

Eine Ferndiagnose ist schwierig.

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Nein. es gibt open source Software für die du nichts zahlen musst.

Zum Beispiel libre office. Das ist ein kostenloses Softwarepaket, welches ein Schreibprogramm, ein Tabellenkalkulationsprogramm, power Point alternative und noch mehr enthält.

Man bekommt sicherlich auch gute gebrauchte Laptops. Es kommt halt drauf an wie groß dein Budget ist.

Wenns darum geht mit dem Gerät zu arbeiten, also in deinem Fall für die Schule, würde ich definitiv einen Laptop bevorzugen, da du auf einem Tablet nicht gut schreiben kannst.

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Hauptschuld ist die Partei "die Grünen", da durch ihre absurde Migrationspolitik zu uns Hauptsächlich der Bodensatz der dortigen Gesellschaften bei uns ankomme und die Grünen keinerlei Integrationsleistung der Neuankömmlinge einfordern und jegliche Kritik an den hiesigen Muslimen unterdrücken.

Ohne die absurde Migrationspolitik wäre das Bild auch nicht so negativ.

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Es ist schwer zu sagen, da ich dich nicht kenne. Einsen auf dem Zeugnis und ein grundlegendes Interesse an Mathematik, sind keine ausreichenden Indizien, um mit Sicherheit sagen zu können, dass es das Richtige für dich ist, da Mathematik in einem Mathematikstudium etwas völlig anderes ist als Schulmathematik. Auch Mathematik in den Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften ist etwas völlig anderes.

Ein Interesse an Mathematik in der Schule kann auch bedeuten, dass du in einem der anderen Mint-Fächer, die eben auch sehr mathelastig sind, besser aufgehoben bist.

Im reinen Mathematik-Studium musst du halt an der Untersuchung mathematischer Strukturen interessiert sein. Vor allem geht es darum aus wenigen Axiomen mit logischem Schließen weitere Aussagen herzuleiten. Es wird so ziemlich alles, was man in der Schule hatte nochmal neu und dann auch logisch stringent und streng eingeführt. Die reellen Zahlen bspw führt man entweder über Dedekindsche Schnitte oder Äquivalenzklassen von Cauchy-Folgen ein. Damit hat man dann ein Fundament, um viele wichtige Eigenschaften der reellen Zahlen, wie den Zwischenwertsatz, der Überabzählbarkeit, der Vollständigkeit usw. abzuleiten. Wie willst du bspw beweisen, dass die Gleichung x^2=2 eine Lösung hat, wenn man die Menge in der man nach Lösungen sucht, nicht sauber definiert hat? In der Schule macht man das eher intuitiv und nennt die (positive) Lösung dann Wurzel 2. Im Studium hat man ne saubere Definition von Stetigkeit, zeigt, dass die Parabelfunktion stetig ist und kann dann mit dem Zwischenwertsatz, der aus der sauberen Definition der reellen Zahlen folgt, zeigen, dass eine reelle Zahl existiert, die mit sich selbst multipliziert 2 ergibt.

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