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Ob das sein Karriereende bedeutet, will ich mal gar nicht mutmaßen, aber zumindest hat der damit niemandem - am wenigsten sich selbst - einen Gefallen getan, wie das halt meistens so ist beim Lügen. Frage ist für mich, was er damit eigentlich bezwecken wollte - oder fühlte er sich einfach nicht "vip-mäßig" genug behandelt und war sauer und wollte dem Mitarbeiter einfach eins "auswischen" - zu dieser oder einer ähnlichen Vermutung könnte man kommen und das wäre - ja, ich weiß gar nicht wie ich es sagen soll, da fehlt mir irgendwie das passende Wort...

Meine Meinung - kann jeder anders sehen 😁😉

Die gesamte Geschichte kam mir von Anfang an merkwürdig vor und er ist ja auch sehr lange dabei geblieben. Ich frage mich, was in einem vorgehen muss, das man so etwas erfindet. Verletzter Stolz? Eine tiefe Kränkung?

Ich denke früher oder später wird er als Gast einer abendlichen Talkshow auftreten und dazu etwas sagen. Als Künstler, bzw. Musiker ist mir nichts von ihm bekannt, ich meine aber ihn damals mal in der Bravo gesehen zu haben, als ich noch klein war.

Sein Karriere-Ende ist das bestimmt noch nicht, - die Fans vergessen so etwas schnell! - Aber daß er als Jude den Antisemitismus als PR-Aktion benutzt, ist einfach unsagbar erbärmlich!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich frag mich gerade was für ein Karriere den ???, ein belangloser Pseudo Musiker... Und immer dieses Medien Tralala um solche Menschen und ihre angeblichen Probleme. Aber kennt man ja von denen, hauptsache sich überall wichtig machen um Aufmerksamkeit zu kriegen...

Monschi79 
Fragesteller
 28.11.2023, 13:56

Das hat doch nichts mit seinen Problemen zu tun, dass darüber berichtet wird. Es geht um seinen Vorwurf des Antisemitismus, den er nutzen wollte um berühmt zu werden. Darüber sollte und muss berichtet werden und er muss dafür den Preis bezahlen

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Die Karriere ist doch schon seit 2021 ins Stocken geraten, als die ersten Vorwürfe gegen ihn laut wurden.

Ich denke, in ein paar Jahren wird Gras über die Sache gewachsen worden sein und er wird zumindest als Musiker weitermachen. Der Erfolg wird aber weiterhin bescheiden sein.

Am Ende hat die Sache etwas "Gutes": Es sagt viel über den Charakter von ihm aus. Er fühlt sich gekränkt, bzw. geht Hotelmitarbeiter an, weil sie seinen Promistatus nicht erkennen, bzw. ihn bevorzugt behandeln und er schwingt darauf hin die Anti-Semitismus-Keule.

Das Wort "erbärmlich" trifft es hier nicht einmal. Als Radiomoderator fand ich ihn nicht schlecht, musikalisch war das auch ok, aber das ist für mich vorbei.

Bleibt zu hoffen, dass das Hotel entsprechende Schadenersatzforderungen prüft, aber ich denke, das wird nicht passieren.