Ist das Bevorzugung?
Eine Freundin von mir aus der Pflegeschule schreibt sich öfter mit unserem einen Lehrer. Sie sagt ihm auch zb dass sie gerne diese und jene Aufgabe vorstellen möchte. Und er nimmt sie dann auch dran. Auch sonst hört er öfter auf sie und tut das dann.
Findet ihr das geht zu weit?
9 Stimmen
ZU magere Hintergrund-Infos. Da müsste "mehr" kommen !!
Welche Infos benötigst du
2 Antworten
Gleiches Recht für Alle. Es steht Dir offen, es auch zu zu regeln.
Selbstverantwortliches Handeln ist ja was, was gestärkt wird. Gerade in solchen Berufen.
Sie ergreift die Initiative.
So interpretiere ich zumindest Deinen Text.
Vielleicht hätten andere das dann dem Lehrer kommunizieren sollen. Dass sie das auch gerne machen würden. Dann wäre es Aufgabe des Lehrers, es zu verteilen. Deshalb muss die Schülerin aber nicht automatisch "zurücktreten", sondern kann weiter Initiative zeigen.
Naja. Ich finde, der Unterricht wird zur Farce, wenn sich jeder vorab Dinge reserviert, zu welchen Themen er was sagen will. Meinst nicht?
Na wieso "reservierst" Du Dir nicht Themen, die Dich interessieren? Wen keiner außer ihr was sagt, woher soll der Lehrer wissen, was Dich oder andere interessiert?
Du trägst die Verantwortung für Dich, so wie die Freundin die Verantwortung für sich trägt.
Der Lehrer hat dann die Verantwortung, was zu ändern. Sofern er eben weiß, dass Dich was stört.
Kommt vor. Und blöd, wenn Du nicht die bist, die so ein gutes Verhältnis hat. Vielleicht sprichst Du einfach mit dem Lehrer über dieses Gefühl? Es kann sich nichts ändern, wenn Du nicht darüber redest und er weiß, dass Du das ungerecht findest.
Vielleicht hätten auch andere das gerne gemacht. Geht aber nicht, wenn sie das schon vorab "reserviert"