5 Antworten
Es ist viel gefährlicher, den Mobilfunksektor dem freien Markt zu überlassen.
- unnötig hoher Energieverbrauch
- verbeidbare Strahlenbelastung
- unnötige Kosten, die der Verbraucher zu tragen hat
- weitere Umweltschäden durch den unnötig hohen Einsatz an Energie und Material
das alles ließe sich deutlich eindämmen, würden wir uns mal auf EIN! Netz einigen und nicht versuchen drei konkurierende Netze gegeneinander zu betreiben.
Wir könnten eine Strommenge sparen, die dem was zwei bis drei Großkraftwerke liefern entspricht und hätten trotzdem eine deutlich bessere Netzabdeckung, wenn wir endlich mal die Cochondres in der Pantalone hätten, stopp zu sagen!
ein gewisser Robert H. sagte nicht unlängst in einem Interview zum thema Bürokratie im Brötchen:
Ich sehe ja auch ein, dass diese ganzen Normen und Gesetze großenteils unnötiger Schwachsinn sind, aber irgendwann hat sich das ja irgendjemand mal ausgedacht, und deren Arbeit möchte ich nicht zu Nichte machen.
Parallel dazu macht er aber mit einem Streich ganze Industriezweige zu Nichte bzw. seine eigenenen abstrusen Gesetze.
lg, Anna
Nein. Warum man Funktechnik noch immer nicht versteht, ist mir schleierhaft. Die Frequenzen sind im für Menschen unbedenklichen Bereich, vor allem bei der Leistung. Solange man sich nicht direkt an den Sender klebt, hat es keinen Effekt.
Was? Das ist ganz normaler Funk, der tut dir nicht weh… außer du klebst dich an einen Sender.
Glaube an Elektrosensibilität und Verschwörungsgespinne sind geföhrlich. Die Spinner bekommen schon Schlaflosigkeit, wenn ein Sendemast errichtet wurde, Wochen bevor er überhaupt in Betrieb geht. Einbildung ist auch eine Bildung,
Die einzigen Experimente, die das nahe legen, sind nicht wirklich aussagefähig, weil dabei Mäuse zwei Monate lang jeden Tag 9 Stunden aus unmittelbarer Nähe bestrahlt wurden. Es ist realitätsfern, dass jemand jeden Tag 9 Stunden sein Handy am Ohr hat.
Es gibt absolut keine Beweise dafür, deswegen nein!
Das mit dem umbringen geht immer weiter