Inneren Frieden finden und Negativität loslassen?
Wie habt ihr das für euer Leben hinbekommen?
würde mich über Tipps freuen 🙆🏻♀️
Punkte:
- Sich und anderen vergeben
- inneren Frieden
- negatives Denken und Unzufriedenheit ablegen (sehr großes Thema bei mir)
- mehr Gelassenheit
- mit Vergangenheit abschließen
- Ziele erreichen
Alles Liebe an euch 😇
Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen
4 Antworten
Ich bin mir nicht sicher ob das wirklich komplett möglich ist. Den naja negativität gehört ja auch zu unserem leben. Alles was uns gegeben ist ist gut. Es kommt darauf an wie wir damit umgehen und daraus machen. Ohne negativität und innere unruhe wäre ich nicht die person die ich heute bin. es kommt mehr darauf an seine innere balance zu finden anstatt nach kompletter ruhe und zufriedenheit zu suchen. alles hat seinen sinn. yin und yang nicht war. die balance macht es aus
Ich möchte dazu folgende Gedanken beisteuern:
Man sollte zunächst einmal akzeptieren, dass alle Dinge von Natur aus vergänglich sind und nichts dauerhafte Zufriedenheit und Glück bieten kann.
Daher sollte man seinen emotionalen Frieden und seine psychische Freiheit weder von materiellem Besitz, noch von sozialer Anerkennung abhängig machen.
Dazu gehört auch, sich nicht von der Werbung künstlich Bedürfnisse einreden zu lassen, die man ohne sie überhaupt gar nicht entwickelt hätte.
Dinge, die man nicht ändern kann, sollte man akzeptieren und nicht schönreden. Dabei ist es meiner Meinung nach aber auch wichtig, eine positive Grundhaltung zu bewahren.
Nur negativ zu sein, hindert einen Menschen daran, seine innere Haltung und seine äußeren Umstände zu akzeptieren und zum Besseren zu verändern.
Man sollte auch sein Verständnis von "Heilung" überdenken. Viele Menschen sind beispielsweise der Ansicht, emotionale Heilung bedeute "vergeben und vergessen".
Aber der Vietnamveteran und jetzige Wandermönch und Friedensaktivist hat eine andere Definition von Heilung, die ich wesentlich zutreffender finde.
Seiner Ansicht nach ist Heilung nicht die Abwesenheit von Leiden, sondern die Fähigkeit, in Beziehung zu diesem Leiden zu treten, statt sich erdrücken zu lassen
Das halte ich für eine bessere Definition, den manche Dinge wird man nicht "vergeben und vergessen" - und muss dennoch lernen, damit zu leben.
Ich hoffe, ein paar hilfreiche Gedanken gegeben zu haben. Solltest du noch Fragen haben, werde ich gerne versuchen zu helfen.
Ich hab aufgehört mich mit anderen zu vergleichen, jetzt geht es mir wesentlich besser.
Und grundsätzlich arbeite ich noch an mir.
Danke für deine Antwort :)
Ja das Vergleichen....ein großes Thema bei mir. Leider wird das gesellschaftlich ständig praktiziert (Soziale Netzwerke, Werbung & co)
Schön, dass du das hinbekommst!
ich arbeite dran und merke eigentlich ist man schon von Natur aus gelassen drauf nur die negativen gedanken kommen die einen den frieden dann kaputt machen, also ich versuche die negativen gedanken zu vermeiden indem ich mir in die Haut kneife oder einen salto mache oder irgendwas was mich aufjedenfall ablenkt, bewegung wie tanzen oder so hilft da auch sehr, und dann natürlich für frieden sorgen Menschen glücklich machen egal wie, das kann auch sehr befriedigend sein.
Und alles beginnt mit einem Lächeln.
Danke für deine Antwort, ja ein Lächeln kann viel bewirken :)