In wie weit ist Analysis 1 in Beruf Informatik gebraucht?
Dafür hab ich pro Woche min. 5-10 Stunden investiert (unter dem Semester) und vor der Klausur auch nochmal 1,5 Wochen und trotzdem muss ich hoffen, mit ner akzeptablen Note zu bestehen.
2 Antworten
das kommt echt darauf an was du machst im beruf , das meiste an mathe wirste nie wieder sehen . aber das ist immer so bei studienfächern , wenn du nicht gerade in forschungen und entwicklungen bzw theorie bist wirste auch nie wieder ein beweis führen müssen . aber um andere beweise zu verstehen muss man es halt mal gemacht haben .
wenn du aber schulmathe meinst und später studieren willst, dann ist das meiste was man lernt handwerkszeugs und da kommt so von allem ein bisschen vor . aber hey, das kann man dann auch nochmal nachgucken .
weil irgendwie musst du die masse ja loswerden , glaub man bloß nicht das JEDER ALLES werden soll . Das ist der Irrglaube der nicht Priviligierten . Die Priviligierten regeln das eh mit viel Geld und Nachhilfe etc (In Amerika weiss jeder das du nur mit GELD was erreichen kannst, so will man das hier auch haben ) . Du wirst noch merken das es hier immer ein aussortierungssystem gibt , die ideologie das jeder die möglichkeit haben soll ist nur ein wunschdenken damit die leute schweigen . Die Reichen und Schönen haben auch lieber Ihre Sippe . Und wer halt richtig Gut ist , der ist dennoch nützlich . Der Rest kann sich ruhig unten irgendwo tummeln . Wir brauchen halt auch die die "nicht" studiert sind . BTW: Das Studium ist eh eindeutig leichter geworden , auch das ABI . Und Oben sind halt wenig Plätze frei in unserer Pyramide , ausserdem verlangst Du dann viel zu viel Geld . Und hier gehts um Profit und nicht um Humanität . Es wird immer so gedant das wir alle Intelligenter werden ... das ist aber nicht so , eher werden alle Schlechter und deswegen werden auch die Ansprüche herabgesetzt. Kein Prof findet es gut wenn er schlechte Zahlen schreibt , dennoch muss aussortiert werden .
Hard aber so war es eigentlich immer , gab nur mal paar Jahre dazwischen wo wir "die schönen absichten" hatten . Aber Fakt ist , Konkurrenz und Protektionismus der Schichten ist angesagt.
Also nimm es hin , humanität gibts nur wenns allen zu gut geht und profit nicht das ziel ist (also reiche auch was verteilen wollen) , das ist aber schon lange vorbei . der Neoliberalismus sieht dich nur noch als Arbeitssklave . Möglichst Billig und dennoch Maximale Leistung . Und natürlich sollst Du auch am besten aus dem richtigen Stand kommen . Nicht das Du später auch noch daraüber nachdenkst wie man humanitär ist ... das ist nämlich geschäftsschädigend .
ok genug der realität . es wird eh nur noch schlimmer werden .
Und am besten filtert man es halt über unnötige geistige Anforderungen .
Und schon wieder geklaut: https://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?3,1968366,page=3
Du hast noch nie Zeit fürs Lernen investiert, da Du noch keine einzige Prüfung bestanden hast.
Es gibt viel Aussieben bei diesen Faechern.
Wieso schreckt man dann viele Menschen ab, wenn sowas beruflich nicht gebraucht wird.