In Niedersachsen gibt es eibe Pflicht für den „Hundeführerschein“. Habt ihr den gemacht?

Ich lebe in Niedersachsen, musste den Hundeführerschein aber nicht machen weil ich seit 2011 einen Hund habe.

Die Idee des Hundeführerscheins finde ich gut aber zum einen kann man die Fragen auswendig lernen und den praktischen Teil muss man nicht mit seinem eigenen Hund machen sondern kann sich theoretisch einen gut erzogenen Hund "ausleihen".

Außerdem müssen Hundehalter die wie ich seit 2011 einen Hund haben den Hundeführerschein ja nicht machen und wer sich seit den 1980er-Jahren, als die wenigsten Hundehalter den Begriff "positive Verstärkung" kannten, nicht weiterentwickelt hat ist jetzt auch nicht auf dem neusten Stand was den Umgang mit Hunden angeht.

Ich wäre für einen verpflichtenden Hundeschul/-vereinsbesuch mit dem eigenen Hund mit ein paar praktischen und theoretischen Stunden.

Ich lebe nicht in Niedersachsen, begrüße diese Pflicht aber.

Menschen sollten lernen, wie und was sie ihren Hunden beibringen, wie man mit den Tieren umgeht und was ihre Bedürfnisse sind

Ich nicht (habe keine Haustiere), ich arbeite aber in Niedersachsen und mein Chef musste den machen… einige Fragen sollten schon echt kniffelig gewesen sein. Find ich grundsätzlich aber gut, sollte überall so sein.

Davon höre ich gerade zum ersten Mal (ich lebe aber auch erst seit einem halben Jahr in Niedersachsen).

Als ich noch in Thüringen bei meinen Eltern gelebt habe, war immer ein Hund zu Hause als Hütehund für die Schafe, die wir haben. Von uns hat keiner einen Hundeführerschein, trotzdem hör(t)en alle Hunde aufs Wort. Man muss sich eben mit ihnen von klein auf ausgiebig beschäftigen.

Ob der Führerschein wirklich garantiert, dass es den Hunden gut geht, wage ich zu bezweifeln. Insbesondere bei den Leuten, die ihre Hunde vermenschlichen und nicht mehr Hund sein lassen.

Ich persönlich finde die Idee nicht sinnvoll.

Ja da ich einen Rotti habe . Ist aber totaler Quatsch meiner Meinung nach.