In Hausaufgabe mit KI geschummelt Formationsfehler - Plagiat?
Habe in einer Hausaufgabe eine Teilaufgabe mit GPT lösen müssen und habe mehrere verdächtige Stellen drinne, die sehr deutlich darauf hindeuten, dass ich das kopiert habe aus GPT. Es eine einfache wöchentliche Hausaufgabe, was ist das schlimmste, dass passieren kann?? Bin auf der Uni
1 Antwort
Ja das ist eindeutig ein Plagiat und kann rechtlich verfolgt werden. Wenn überhaupt muss das Einsetzen von KI gekennzeichnet werden und dann kann mam halt immer noch argumentieren, dass 1.du nicht der Autor bis, 2. Der richtige Autor (da es keinen gibt) nicht angegeben werden kann.
Lass es einfach und schreibe deinen Text selbst🙂 erspart einem viel Ärger und bereitet auf Klausuren vor.
Dennoch muss dies gekennzeichnet werden. Wir hatten letztes noch eine Belehrung darüber
Ich bezweifle es, dass man das Nutzen von KIs direkt kennzeichnen muss. Ich vermute, dass es vielmehr auf den Einfluss auf die Ergebnisse ankommt. Ob mit DeepL Texte übersetzt werden, oder mit GPT ist das gleiche Prinzip. Ich habe noch nie einen wissenschaftlichen Artikel gesehen, in welchem die Nutzung von DeepL angegeben war.
Im Falle eines Prozesses wird jedoch klar gegen dich entschieden. Es gibt mittlerweile einen Paragraphen der das regelt.
Man braucht GPT nicht. Wenn man anders nicht durchs Studium kommt, ist das vermutlich der falsche Weg.
Und was denkst du wird in diesem Fall passieren?
Ist vieles möglich: Benotung 6, Ausschluss aus Seminar im schlimmsten Fall Exmatrikulation wenn es häufiger passiert. Denke jedoch daran, dass oftmals das Vertrauen nachhaltig gestört ist und das ist um ein vielfaches schlimmer. Bei persönlichen Problemen wird der Prof dann eher weniger nochmal ein Auge zudrücken.
Würde ich nicht sagen. Man kann GPT auch zum Paraphrasieren, Finden von Synonymen und Übersetzen nutzen.