In Hamburg wurde eine Oligarchenyacht festgesetzt. Sollte man da ukrainische Flüchtlinge unterbringen?

Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen

Nein 71%
Ja 25%
Anderes 4%

7 Antworten

Nein

Dazu besteht kein Anlass und es würde auch nichts bringen.

Denkbar wäre das erst nach einer Enteignung die üblichen Regeln folgt. Wobei dann das Versetzen der Yacht und die Nutzung der Barmittel mehr Menschen effektiver helfen würde. Denn mit dem Erlös kann ich mehr Menschen für längere Zeit inklusive Nahrungsversorgung unterbringen.

Eine bisher nur festgesetzte Yacht anderer Verwendung zuzuführen wäre dümmlicher Aktionismus und Rabulistik.

Nein

Sind reiche Privatleute verantwortlich was ihre Regierung tut?

Einige sicher massiv, andere gar nicht.

Sind sie zur Rechenschaft zu ziehen für die Fehler der Regierung?

Viele sind durch die Sanktionen Europas in den Bankrott getrieben, natürlich auch Europäische Firmen.

Dabei sind sicher viele Oligarchen gegen das was Putin macht.

Oder soll dir dein Geld entzogen werden, weil DE Waffen in die Ukraine sendet?

Nein

Nein, natürlich nicht. Das ist Eigentum eines anderen Menschen und auf dem haben AUCH Flüchtlinge nichts zu suchen, so dies nicht vom Eigentümer ausdrücklich gestattet ist.

Die Aktion an sich halte ich für mehr als kritisch. Von einem Land wie diesem hatte ich eigentlich erwartet, es würde Eigentum eher achten. Ich würde mich sehr für die gesamten Hintergründe der Aktion interessieren.

Nein

Man darf den Eigentümer nicht übergehen.

Wolo­dymyr Selen­skyj hat ein Anti-Olig­ar­chen­ge­setz auf den Weg gebracht. Wie weit gehen da die Befugnisse des Ukrainischen Staates?

https://ukraineverstehen.de/trubetskoy-zwei-gesichter-des-praesidenten-selenskyj/

Wer hat den Wahlkampf für Wolo­dymyr Selen­skyj bezahlt? Mit 73 % hat er seinen Vorgänger abgelöst, der aber hält sich immer noch für den Ukrainischen Präsidenten und Putin steht dem bei, will ihn wieder als Ukrainischen Präsidenten, obwohl er den nicht mag.
Nein

Nein, da Eigentumsrechte vorgehen.