Immanuel Kant Kategorische Imperativ bitte um Hilfe?
Ich verstehe nicht, wie ich diese Frage beantworten soll.
Arbeite heraus, inwiefern Kants kategorischer Imperativ eine Anleitung für ein Gedankenexperiment liefern kann. In welchen Schritten liefe ein Gedankenexperiment zu der Frage ab, ob man geliehene Gegenstände zurückgeben muss, auch wenn der Leihgeber sie nicht vermisst?
(siehe Bild)
1 Antwort
Er lautet in einer seiner Grundformen: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Geliehen ist geliehen. Es gehört dem, der es auslieh und muss zurück gegeben werden, denn es war nicht geschenkt. Es ist die Pflicht, es zurück zu geben, ohne Anmahnung der Rückgabe.
Hab es durchgelesen.
Es müsste reichen, dass geliehen geliehen ist u nicht geschenkt.
Dass ich Geliehenes zurückgebe, ohne dass mich der andere dran erinnern muss.
Dass er das Ausgeliehene nicht benötigt, rechtfertigt nicht, dass ich es behalten wollte, aus Vorteil und Eigennutz.
Ich kann froh sein, dass er es mir ausgeliehen hat.
kann es denn einen Gedankenexperiment liefern?