Ich hasse mein Leben und bin 11! D:::

8 Antworten

Ja, wir Künstler sind eben etwas empfindsamer als andere Menschen. Mir ging das vor vielen Jahren auch so, heute bin ich glücklich und werde von vielen sehr geschätzt. Wenn du dich selber nicht leiden kannst, kannst du nicht erwarten, daß andere auf dich zugehen. Sterben kannst du immer noch, bevor das allerdings soweit ist, könntest du unter Umständen selber für dein Glück sorgen. Es gibt da ein wundervolles Buch von Rhonda Byrne - The Magic - das ist sehr einfach geschrieben und ist einfach wunderbar, um seine Gedanken wieder umzuprogrammieren. Bei jedem Computer läuft doch auch ein Virenscan durch. Jeder Garten braucht jemanden, der das Unkraut jätet. Du kannst das auch!!! Jäte in deinem Kopf das Unkraut, gib diesen fiesen Gedanken einfache keine Chance, setze dich wie die Katze vors Mauseloch und beobachte diese blöden Gedanken....wo kommen die her? wie sehen die aus? Und schon ist Ruhe im Oberstübchen. Mach dir bitte mal Gedanken darüber, wieviel Dinge es in deinem Leben gibt, über die du dich freuen kannst und bei denen du dankbar sein darfst, daß du sie besitzt. Sei ein Vampirjäger und verjage alle bösen Gedanken, bleibe ihnen immer dicht auf den Fersen, mach sie fertig! Scheibe täglich 10 gute Gründe auf, wofür du dankbar sein kannst. Nimm ein altes Schulheft, und lese immer wieder nach....und wenn dir nichts mehr einfällt........sogar für Clopapier kann man dankbar sein, denn es wäre sicherlich eine Kathastophe, wenn du auf der Schüssel mit Durchfall hockst und müßtest die Finger nehmen. Falls du magst, kaufe dir von der DHU Manuia und lasse 3 mal täglich eine Tablette langsam im Mund zergehen, die unterstützen dich ganz sanft mit Homöopathie. Ach und stell dich vor den Spiegel und erzähle dir immer wieder wie sehr du dich liebst, voller Inbrunst und Überzeugung, dabei strahle dich an, mach das jeden Tag mehrfach.....du wirst sehen, du bist etwas ganz besonderes und eines Tages wirst selbst du das begreifen. Viel Glück!!!!!!!!!!!!!!

Hey du :) also erstmal dafür das du 11 Jahre bist und deiner Meinung nach schlecht in der Schule bist , hast du einen sehr deutlichen Text geschrieben :)). So nun mal zu deinem Problem wobei das garkeine Probleme sind sondern das ist die Natur mein Freund ,du wirst reifer ,deine Pubertät blüht grade. Und du erlebst grade eine absolute "ICH HAB AUF NIX BOCK" Phase ,ja genau Phase den das geht vorbei denn dann kommt die "ich find alle weiber geil" Phase , ich glaub das ist dann keine Phase mehr sondern das bleibt so ;). Wenn du so absolut keine Ahnung hast was du mit dir anfangen sollst dann spar dir ne ps3,Headset und ein beliebiges Call of duty Spiel und dann zockste mehrspieler bekommst online Freunde und dann bekommst du von deiner "ICH HAB AUF NIX BOCK "Phase nichts mehr mit. So zum Abschied würde ich dir aber noch gerne sagen: Deine Mutter hat dich 9 Monate unter ihrem Herzen getragen und dir unter unglaublich starken schmerzen dein Leben geschenkt glaubst du es ist dann fair deiner Mutter gegenüber wenn du mit 11 Jahren sagste du willst sterben nur weil du anfängst erwachsen zu werden? NEIN ES IST NICHT FAIR. Und wenn du dich so fühlst wie jetzt warum redest du nicht mit deinem Vater darüber er hat diese zeit schon hinter sich er kann dir gute Ratschläge geben glaub mal ;). Wünsch dir viel Glück für die Zukunft :)

funiachen 
Fragesteller
 19.06.2014, 13:28

ehm....ich denk du was missvertändig ich bin mädchen und danke :)

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Yessmen1981  19.06.2014, 13:50
@funiachen

Ach ein Girl , alles klar da sieht die Welt schon etwas anders aus ;) aber nur etwas den auch du bist grade in der Pubertät. Warum redest du nicht mal mit deine Mutter ? Also ich habe auch eine pubertierende Tochter und die kommt auch zu mir wenn es ihr nicht gut geht,oder irgendetwas bei ihr nicht gut läuft. Als ihre Pubertät anfing war sie von heut auf morgen eine richtig Arrogante Zicke bis mir der Kragen geplatzt ist da gabs ne ansage vom feinsten und schon war sie wieder die alte. Im Leben läuft halt nicht immer alles perfekt bei kein Mensch der Welt aber deshalb gleich den Kopf hängen zu lassen ist echt unnötig. Du bist in der Schule mit dem ein oder anderen Mädchen wirst du doch befreundet sein ? Such dir ein Hobby was was dir Spaß macht außer zeichnen zB. Kochen,backen,häkeln,schwimmen das kannst du alles auch mit Freundinnen machen, such den Kontakt geh auf andere Menschen zu . Als erstes kannst du ja mit deiner Mutter über deine "Probleme" reden den da ist es nicht viel anders als bei Jungs auch deine Mutter hat ihre pubertierende zeit hinter sich und sie wird sich mit dem ein oder anderen Problem sicherlich auskennen.

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wenn du tanzen oder zeichnen liebst, melde dich zum kurs an, dann kannste deine Talente testen. hab daran spass. hör auf, imme negativ zu denken, das zieht dich nur runter

Dann hasse einfach dein Leben nicht mehr. Ich weis, das klingt ziemlich seltsam, aber das trifft den Kern auf den Punkt. Oder anders gesagt, wechsel die Perspektiven. Doch tu es nicht, weil du deinen Hass entkommen willst. Denn das, wo von du wegtrennst, verleihst du Macht über dein Leben.

Mach es lieber so das du einfach akzeptierst das dein Leben so ist. Denn wenn du es akzeptierst, wirst du nicht mehr gegen ankämpfen, weil du es als Teil deiner Selbst siehst. Somit ersparst du dir eine Menge innerlichen Konflikten in dir selbst, die dir nur Platz stehlen.

Versuch lieber dein Leben zu gestalten, weil du bist, und zwar in diesen Moment. Denn wenn du dich in diesen Moment akzeptierst, nicht tausende Gedanken machst was du warst, was du sein solltest, was du kannst, was du nicht kannst wirst du viel leichter handeln. Denn wenn du dich voll auf den Moment fokussierst, wirst du auch nicht mehr in Gedanken von Erwartungen fest stecken die dich ausbremsen. Denn die höchste Freiheit, das höchste Potential liegt darin, etwas zu tun weil man ist, weil man sich dem hingibt und sich nicht innerlich ablenken lässt.

Hoffe ich konnte dir Helfen ;)

funiachen 
Fragesteller
 19.06.2014, 13:05

Also ich verstehe es irendwie nicht was du damit sagen willst???ich bin verwirrt...

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MindFlower  19.06.2014, 13:20
@funiachen

Okay, ich versuche es zu vereinfachen. Dein Leben ist das, als was du es siehst. Siehst du dein Leben als schlecht, ist es schlecht. Siehst du es als gut, ist es gut. Doch rennen viele von dem, was sie hassen, was sie fürchten davon. Sie versuchen es zu vermeiden. Doch ist ES viel leichter hinzunehmen, das die Dinge, die du nicht magst einfach existieren und du sie nicht aus Welt schaffen kannst, weil sie halt da sind. Somit siehst du diese Probleme nicht mehr als Hindernis, da du nicht mehr gegen ankämpft und auch nicht davor weg rennst. Das spart Kraft und Nerven.

Zum anderen bringt es nicht, sich tausend Gedanken zu machen, was du kannst, was du nicht kannst, weil du dadurch dein Leben mit nachdenken verschwendest stat etwas zu tun. Viel mehr würde ich den Moment, diesen Augenblick mich widmen und das offensichtliche tun, nämlich das, was am schönsten ist, was dir am meisten Freude bereitet. Dabei würde ich nicht zu viel Nachzudenken, da du dann oft auf deine Intuition nicht hören wirst weil du fürchtest, es könnte etwas ganz schlimmes passieren oder, es würde sich nicht lohnen.

Hoffe, es ist etwas verständlicher :)

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Hallo! Ich hatte auch mal so eine Phase mit 12/13 Jahren. Ich war auch immer viel allein und bin grottenschlecht in der Schule gewurden. Naja, dann hab ich mir ans Herz gefasst und bin sehr viel Raus gegangen, an Plätze an denen viele Jugendliche abhängen. So bin ich viel bekannter gewurden, treffe mich oft mit Leuten und hab Spaß mit ihnen. Du solltest also nicht immer über das jetzige negative nachdenken sondern einfach grade aus schauen. Über das nachdenken was morgen (...) ist!

Und wenn du zeichnen und tanzen liebst, dann melde dich doch in einem Kurs an. Dort kannst du auch tolle Menschen kennen lernen!

Vlg Jesser

funiachen 
Fragesteller
 19.06.2014, 12:58

Ich bin nicht so gern draußen,da viele mich doof anschauen und dass mag ich gar nicht !!Darunter leide ich :((

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Semana  19.06.2014, 13:08
@funiachen

Es gibt aber immer Orte, an denen sie dich nicht kennen und nicht schief ankucken. Geh woanders hin und fang ganz neu an.

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