Ich brauche noch gute Ideen für meine Einleitung zur Facharbeit über Hinduismus. In der Einleitung sollen auch Vermutungen und Fragen gestellt werden?

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Ich fürchte, das ist jetzt eher eine Frage zum googlen als für gutefrage. Aber ich will gern versuchen, in meinem Kopf schnell ein paar Informationen zusammenzukramen:

Eine einheitliche Religion namens "Hinduismus" gibt es nicht. Wir bezeichnen so die Gruppe der traditionellen indischen Religionen. Es gibt keine hinduistische Dogmatik. Es gibt aber sehr alte indische Weisheitsschriften, die Veden. Sie wurden auf Baumblätter geschrieben, die  in Körben gesammelt wurden. Die älteste Sammlung ist der "Palikorb." Seine Sprache ist Pali. Spätere Schriften wurden in Sanskrit geschrieben, das wie das Deutsche eine indoeuropäische Sprache ist.

Im indischen gibt es tausende von Göttinnen und Göttern aber die meisten Inder verehren nur wenige davon. Der "oberste" Gott, Brahma, gilt als Erschaffer der Welt. Er darf nur von den Brahmanen angebetet werden, den Angehörigen der Priesterkaste. Nur sie und die Angehörigen der Fürsten- und Kriegerkaste dürfen die heiligen Schriften lesen.

Am meisten Anhänger_innen haben die Götter Shiwa und Wishnu.

Shiwa ist zuständie für den Ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen, Geburt, Tod und Wiedergeburt. Er wird dargestellt als vierarmiger Mann, der in seinen Händen ein großes Rad dreht. 

Wishnu ist der Gott der Weisheit und Erhaltung. Er verkörpert (inkarniert) sich in weisen Menschen, z.B. in Rama und in Krishna, und wird in deren Gestalt und unter ihrem Namen verehrt. Viele Inder halten auch Jesus für eine Inkarnation Wishnus.

Wichtigstes Merkmal der indicshen Religionsgruppe ist der Glaube an die Wiedergeburt der Seele eines Verstorbenen in einem neuen irdischen Körper. In welche Kaste oder Tierart er wiedergeboren wird, hängt von seinem Karma, der Summe der guten und schlechten Taten ab.

Hallo

deine Frage gibt zu wenig Informationen um Dir Rat zu geben. Aber vielleicht kannst Du aus folgenden Kriterien Fragen erstellen:

Erstens ist der Hinduismus keine Vielgötterei, er hat nur einen Gott wie das Christentum, jedoch wurden seine Fähigkeiten unter vielen Götter (Kräften) aufgeteilt, damit seine Grösse unter dem ungebildeten Volk verstanden wird.

Der Hinduismus gilt heute als die attraktivste Religion aller Zeiten und sie ist auch die älteste Religion von allen Religionen. Jesus Christus war in Indien und lernte dort, er war damals 15 Jahre alt und kehrte im Alter 30 Jahr zurück, es gab damals ein Handelsweg bis nach Indien.

Die indischen Richies waren die Wegbereiter für die Religion und gaben Techniken weiter, welche zur Gotteserleuchtung führten.

Es gibt keine Religion in der Welt, welche derart viele Erleuchtete hat wie der Hinduismus. Danach kommt das Christentum, die Sikhs, anschliessend der Buddhismus, das Parsertum. Gemessen an den gotterleuchteten Menschen ist es möglich die Wahrheit und Wissenschaft einer Religion zu durchleuchten. Der Islam ist die geringste Religion an erleuchteten Menschen, da dort der göttlichen Spirit verboten ist. Niemand darf gescheiter sein als Mohamed. Das behindert die Gläubigen nach Gott zu streben.

Yoga ist das Werkzeug des Hinduismus um Gott zu finden. Der Hinduismus ist eine Religion der Freude. Gott wird geliebt.

Reicht das?

Sibylle



Hei, Sachsenquell, unter dem Himmel der 360 000 Götter ...