Ich bin sehr schlau und kiffe.

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hallo,

also ich denke, das deine probleme normal sind für einen intelligenten heranwachsenen. glaub mir, du bist nicht allein damit. sei doch froh, dass du überdurchschnittlich intelligent bist. ich nehme mal an, du bist halt kronisch unterfordert. bestimmt schlummert auch in dir ein verborgenes talent. du findest es sicherlich. dann bist du auch ausgelastet und kannst deine persönlichkeit weiterentwickeln. das mit dem kiffen generell musst du wissen, da kann dich keiner von abhalten.., gibt ja auch schlimmeres. aber kiffen, um auf das niveau der anderen zu kommen, mhhh, das ist nicht gut. (vielleicht tut es ja auch ein schlag auf den kopf oder das entfernen des kleinhirns..;-))
klar vermisst du dein altes unbeschwertes leben, aber je älter du wirst, je mehr wirst du dich über deine evtl. geistigen reichtümer freuen, damit lernen umzugehen..Sicherlich selektierst du deine freunde nach und nach.. das wird schon.. aber vorsicht, menschen neigen generell dazu, sich zu überschätzen. dumme wie intelligente menschen..vergleich dich nicht andauernt mit anderen, dein ergebnis wird nähmlich immer verfäscht sein, weil du eigene fähigkeiten, gewohnheiten, verhaltensweisen... etc. in andere hineinprojezierst..probiere alles objektiver zu sehen.

bezüglich deiner talente: vielleicht währe ja psychologie, philosophie was für dich. hohl dir doch mal ein buch von siegmund freud. ich kann dir ausserdem wärmstens empfehlen: die welt als wille und vorstellung von schoppenhauer.. (schoppenhauer mochte auch die menschen nicht, war lieber allein, parallelen sind da......)

um das ganze mal vom neurologischem standpunkt zu beleuchten: eine vermutung wäre noch, das dein gehirn einfach mehr informationen verarbeit als es eigentlich sollte, der reizfilter ist praktisch zu durchlässig und filtert zb nicht unnötige informationen. deshalb evtl auch die vielen gedanken usw.. solltest du mal drüber nachdenken;-)

(können ja mal tel.)

cxxxx 
Fragesteller
 27.06.2013, 18:51

die theorie mit den reizfiltern hatte ich auch schon:) das problem haben ja tourett-erkrankte. hatte in letzterzeit wieder gewisse zwänge, in den momenten in denen ich sie hatte, hab ich mich an meine kindheit zurückerinnert und mir ist klar geworden das ich schon immer gewisse zwänge (wie tourett erkrankte) hatte. natürlich nicht so ausgeprägt, aber diese zb "wenn ich mit der hand jetzt nicht des 3x anfass kann ich nicht weiter gehen" zwang hab ich schon seit meiner kindheit. manchmal kommen die zwänge öfters, manchmal weniger oft. auch ähnliche sachen beim laufen, oder was auch immer, bin mir sogar relativ sicher das mein reizfilter nicht ganz funktioniert, ich fass oft alles an was ich sehe, weil mir soviele sachen auffallen und ich habe ebenfalls schon als kleineskind alles aufgehoben was ich gesehen habe und nach hause mitgenommen. hatte demletzt als ich was geraucht habe eine art schizophrenisches erlebnis, meine gedanken wurden nach außen hin projeziert und ich nahm sie als fremde stimme war. war demletzt auch bei einer psychotherapeutin, die mich fragte ob ich zu einer psychotherapie möchte, da sie vermutet das ich depressiv bin ...den gedanke hatte ich auch schon das ich manisch depressic sein könnte, aber ebenfalls nicht so ausgeprägt. mir kommts so vor als hätte ich von allen 3 krankheiten etwas, nicht soviel wie völlig kranke patienten, aber einen auch von jedem. deshalb auch die angst (ich würde sogar schon sagen ich habe mich damit abgefunden eines tages an einer psychischen krankheit zu erleiden) zu erkranken. habe ja außerdem noch die entscheidungsschwierigkeiten, auch bei normalen fragen wie "welche nudeln" ...ich kann manchmal/oft solche fragen nicht beantworten weil ich mich buchstäblich nicht entscheiden kann und ich es wirklich einfach nicht weiß. edit* mir ist auch schon vor 1-2 jahren aufgefallen, das ich wirklich entspannen kann, mein potential ausnutzten kann, mir sachen viel einfacher vorstellen kann (ich kann die sachen, wenn ich mir vorstelle wie sie sich verformen) vor meinen augen sehen, wenn ich für mich alleine bin und musik höre.

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blechkopf123  28.06.2013, 07:29
@cxxxx

Das Problem scheint wohl schwerwiegender zu sein als ich angenommen habe. Also das mit deiner Zwangsstörung ist schon heftig. Die einzigen zwei Wege, das in den Griff zu bekommen wären a: Medikamente (Serotonin Blocker oder ähnliches), b: therapeutische Hilfe suchen

Da du die Medikamente nicht in der Apotheke bekommen wirst, kommst du warscheinlich nicht drum rum früher oder später einen Psychiater zu besuchen..

Falls dir das gegen den Strich geht, solltest du dich selbst über Zwangserkrankungen etc informieren.. Der Schlüssel ist das Überwinden deiner Ängste, dich stellen etc. aber das weisst du sicher schon.. Werde dein eigener Therapeut und probiere den Ursachen auf den Grund zu kommen. Oftmals sind das traumatische Erlebnisse in der Kindheit, die vielleicht längst schon verdrängt wurden und an einer anderen Stellen wieder auftauchen. War da vielleicht was?

Dein Schizophrenes Erlebnis sollte dir aber wirklich sorgen machen. Ich denke, falls du wirklich regelmässig weiterkiffen wirst, werden sich diese Stimmen in deinem Kopf manifestieren. Sprich, im schlimmsten Fall, hörst du sie von morgens bis abends. Was das für weitere gesundheitliche, soziale Folgen haben könnte, brauch ich ja wohl nicht weiter ausführen.

Mit dem kiffen ist das so, die meisten Menschen( sagen wir jetzt mal 95%) werden nach jahrelangem rauchen keine ernsthaften psychischen Erkrankungen bekommen. (ist halt Veranlagung) Die anderen 5 Prozent, erwischt es dann aber relativ schnell und heftig und zu ca 60 chronisch!! Stichwort Psychose Solange du noch nicht die Kontrolle verloren hast ist nichts zu spät! (Falls du demnächst mal die Kontrolle verlieren solltest, wirst du nicht in der Lage sein, dies als Krankheit und Kontrollverlust anzusehen)Aber selbst gegen soetwas gibt es ja mittlerweile Medikamente die sehr gut helfen sollen. (zB: Seroquel oder Zyprexa) Doch würde ich dir abraten mich auf dessen heilende Wirkung zu verlassen. ( heftige Nebenwirkungen, machen im schlimmsten Fall über die Jahre deinen Kopf matsch, um es mal übertrieben zu sagen.)

Also entscheid dich schnell, schlauer als die anderen ohne kiffen oder 1-5 Jahre kiffen und totalschaden. mhh, ok, klingt jetzt etwas krass aber ist es auch!

Zu der manischen Depression kann ich jetzt nicht viel sagen, da ich zu wenig über dich und deinen diesbezüglichen Symptomen weiss. Aber falls du nicht den ganzen Tag heulst und dich in deiner ach so sinnlosen Existenz verlierst, würde ich die Depression erstmal als zweitrangig gegenüber der Zwangserkrankung und der Psychose (psychotischer Schub) betrachten..

Kannst du mit deinem engerem Umfeld über deine Probleme sprechen? ( Elternhaus, Freunde..?) Können die dich verstehen?

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cxxxx 
Fragesteller
 01.07.2013, 02:38
@blechkopf123

Nein, traumatische Kindheitserlebnisse hatte ich nie:) Ich bin völlig zufrieden mit meinem Lebensverlauf gewesen. Klar, hier und da Liebeskummer und vllt Depressionen, aber nichts woran ich heute noch leiden würde oder jetzt noch an mir kratzt, hab ich mit abgeschlossen:) Informieren tu ich mich immer, suche schon lange nach einer zugehörigkeit, ich weiß das mit mir irgendwas nicht stimmt, aber ich finde keine passende Krankheit. Nein, ich hab das Gefühl das mich hier niemand versteht. Doch, ich denke ich kann den Anfall als Kontrollverlust ansehen. Ich bin mir selber nicht sehr unsicher was genau zurzeit in mir vorgeht. Samstag morgen hatte ich es das erste mal, diesen drang meine Gedanken und Ideen aufzuschreiben, auf kleinen weißen Zetteln, nicht große, nicht aufm pc. Etwas später hab ich dann noch kurzzeitig Stimmen gehört. Ich bin mir nicht sicher ob es stimmen sind, oder ich zwangsweise etwas gedacht habe das ich nicht denken wollte? Und heute auch nochmal, meine Gedanken, ich hab alles aufgeschrieben als ich diese Anfälle hatte. Beim letzten Mal wieder, nur hab ich zusätzlich noch den drang gehabt zu zeichnen, ich hab eine art mädchen gezeichnet die ein tornado verursacht, weil sie mit der zeit wütend wurde, weil sie anders und unverstanden war, und genauso hab ich mich in diesem moment auch gefühlt, zuvor hatte ich auch aufgeschrieben das mir meinene hohe intelligenz nichts bringe, ich normal sein möchte und mich nach nähe sehne und normal sein möchte. in dem gezeichnet tornade hab ich dann noch das wort "anders" versteckt. dann habe ich die 4 ersten zettel genommen, sie 2x2 auf dem boden gelegt, die inneren ecken nach außen gedreht, damit sie um 90° gedreht sind und auf der vorderseite liegen. und dann über die 4 zettel ein großes, schlecht gezeichnetes gesicht gemalt, eines das lächelt. ich hab mir gewünscht das ich das bin. jemand normales der lächelt und die welt nicht so kompliziert sieht. dann hab ich 3 sinnlöse sätze unter den smiley geschrieben, die aber bedacht waren. unter die sätze kam 3 zahlenreihenfolgen. am anfang die zeile des satzes, danach die zahlen der buchstaben die man nehmen muss. das sah dann zb in der ersten zeile so aus: "ich merke öfters schon das tiger fell haben" und die zahlenreihen folge zu diesem satz war dann "112341017182427" ...3 sätze und 3 zahlenreihenfolgen ergeben, wenn man das system "erkannt" hat "ich möchte glücklich sein" ...anschließend habe ich alles aufgeräumt und noch stimmen gehört (aber irgendwie nicht, wie eine person die neben mir stand, aber irgendwie schon, nur nicht so real, ich bin mir bewusst das es nur meine gedanken waren) die immer sagte "normal" "ich möchte normal sein" "normal...normal...normal..." und hatte angst, ich wollte nur normal werden...danach wurde es wieder besser und jetzt ist alles wieder normal wie immer:) muss zudem anmerken das ich während der ganzen zeit musik mit in-ear kopfhörern gehört habe. ich liebe musik und höre bei jeder gelegenheit musik. ich kann mich bei ihr entspannen und mir fällt alles leichter, sachen zu kapieren, nachzudenken und mein potential auszunutzen, weil dann alles in meinem kopf nicht mehr so durcheinander ist. aber diese beziehung zur musik hab ich schon länger, seit ein paar jahren, lange bevor ich zu kiffen angefangen habe:) kiffen tue ich erst seit 2 maximal 3 monaten. als ich zb heute morgen meine gedanken aufgeschrieben habe, hab ich die musik für 1-2 minuten ausgemacht und ich hatte eine blockade, ich konnte mich nicht mehr drauf konzentrieren was ich schreiben wollte. naja, keine ahnung ob ich wieder anfälle bekommen, ich werd mal abwarten. und tut mir leid das ich erst jetzt antworte, hatte es übersehen:)

edit: habe mich jetzt mehr über das asperger syndrom informiert und habe das gefühl das zu haben, nicht schlimm ausgeprägt, aber durchaus züge davon. das syndrom würde die meisten "seltsamen" sachen an mir erklären udn zurückblickend auch viele dinge und verhaltensweisen die ich als kind schon hatte.

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cxxxx 
Fragesteller
 01.07.2013, 02:50
@cxxxx

achja: ich denke gut, das diese schizophrenen anfälle durch das kiffen verursacht werden können. irgendwie war mir bewusst das ich anfällig für psychosen bin, hab nähmlich schon seit langem den verdacht das gen "neuregulin" in mir zu tragen. (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/neuregulin-1-genie-und-schizophrenie-moeglicherweise-folge-eines-gens-a-870089.html) sicher sein kann ich natürlich nicht, ich bin kein arzt und kann keine gen tests machen. aber (ich sags mal so) nach eigendiagnose, deutet das meiste darauf hin das ich dieses gen in mir trage.

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Ich kenne das relativ gut, sich anderen überlegen zu fühlen und seine Umwelt als "dumm" wahrzunehmen. Ich würde dir gern eine Patentlösung dafür anbieten, aber wie du sicher weißt gibt es die nicht. Für mich ist und war die beste Lösung, Menschen zu finden die einen ähnlichen Blick auf die Welt haben wie ich und denen ich auf Augenhöhe begegnen kann - nicht nur oberflächlich, sondern auch in meinem eigenen Denken.

Ich finde es trotzdem nicht problematisch ab und zu zu kiffen um "den Kopf auszuschalten", du solltest das eben nicht zu oft machen, aber auch das weißt du mit Sicherheit. Wenn du allerdings Cannabis brauchst um sozial verträglich zu sein, solltest du dringend darüber nachdenken dein soziales Umfeld zu ändern oder zu erweitern ;-)

cxxxx 
Fragesteller
 05.05.2013, 16:30

Ich glaub du bist bisher der einzige der mich und meine Frage wirklich verstanden hat :-) Ich finde gelegentlich Konsum auch okey, ich möchte nur selber nicht das es zur Gewohnheit wird. Ich glaub mit der sozialen Verträglichkeit hab ich mich etwas falsch ausgedrückt. Ich verstehe mich genauso gut mit anderen Menschen, nur sind diese hintergedanken, dieses viele "nachgedenke" weg. Deine Lösung ist die Lösung, nur ich kenne niemandem auf meiner Augenhöhe mit dem selben Blick auf die Welt, da liegt ja das Problem. Ich denke so über die Menschen, weil ich niemanden habe der mit mir auf einer Wellenlänge ist. Und ich wüsste auch nicht wo ich suchen sollte.

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Xiauio  05.05.2013, 16:51
@cxxxx

Ich weiß natürlich nicht genug über dich und deine Weltsicht, aber ich denke die höchste Trefferquote hast du, wenn du dich mit anderen Menschen zusammen mit Dingen beschäftigst, die dich interessieren. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es in den Bereichen Astronomie und Neurologie diese Möglichkeiten gibt, aber eine Option wären z.B. politische Gruppen, von Parteien würde ich aufgrund persönlicher Abneigung abraten, aber Amnesty International, Greenpeace und andere Organisationen haben eigentlich so ziemlich überall eine Jugendorganisation. Ich habe z.B. viele Leute in linksradikalen Zusammenhängen kennengelernt, aber ich kann natürlich nicht einschätzen, ob du damit was anfangen kannst.

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am Anfang klang dein text sehr nach einem "troll" aber mit dem Lesen sind mir viele Parallen zu meinem eigenem Leben aufgefallen. Ich bin auch anders und unverstanden, aber duchaus beliebt. Ich selber sage den leuten oft einfach, dass ich einen Knall habe, das merken sie mit der Zeit dann auch. Eine Sache mal zu meinem Username: du kennst es doch, wenn du im Restaurant bist und sagst " eine cola, bitte" jetz ist es eben "eine 'lena', bitte", so als ob ich selberstverständlich immer wieder zu erneuern bin. so vollkommen normal und häufig! Eigentlich bin ich sehr auf Individualität bedacht und ich weiß, dass es mich nicht zweimal gibt.

es gibt immer zwei Seiten eines lebens: entweder denkst du dir: ich will normal sein oder du denkst: ich bin anders und deshalb bin ich toll!

mich nervt es auch unheimlich oft, dassich anders denke und anders bin. Eine Zeit habe ich mich versucht dumm zustellen (es hat erstaunlich gut funktioniert, teilweise zu gut) naja aber das war auch nicht die Lösung. Die Lösung kam irgendwie mit dem Tod meines Vaters er sagte immer : lena, sei einmal so stolz auf dich, wie ich es jeden Tag bin. [...] du bist ein sehr guter Mensch!

naja nach seinem Tod habe ich es endlich kapiert und ich habe gelernt mich zu akzeptieren. Andere haben mich auch zu akzeptieren, wenn sie es nicht tun, dann sollen sie mir egal sein...

tut mir Leid, das ich so abgeschweift bin.

wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht, wie du lernen kannst dich zu akzeptieren ich glaube du brauchst eine Menge Selbstbewusstsein und eine Menge Gleichgültigkeit.

ein Tipp wäre es dich mal in einem malklub anzumelden, oder gehe Theater spielen oder mache einen neuen Sport.

Dafür benötigst du keine besonderen intellektuellen Fähikeiten, du kannst einfach mal genau so sein wie andere! Toll ist es auch beim theater sielen, dass du dich verstellen kannst und einfach mal aus deiner wahren "Rolle" raus springen kannst und für ein paar Stunden jemand anderes sein kannst!

außerdem: du kannst dich ja auch mal in einem hochbegabtem Forum umschauen und deine Frage mal dort stellen oder dich einfach mal unter gleich Befähigten austauschen!

Grüße von Lena

PS. die fettgedrucken Stellen sollten dich nur noch mal aumerksam machen, weil ich so abgeschweift bin! Das ist die eigentliche Antwort!

"Deine Zeit des Selbstlobs wird bald vorbei sein, Kaiser..."

Das Kiffen wird nicht die Lösung deiner Probleme sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige persönliche Erfahrung und Pharmazie-Studium
cxxxx 
Fragesteller
 05.05.2013, 16:23

Naja, wenn du meinen Text gelesen hättest, hättest du gesehen, das ich genau das am Schluss geschrieben hab.

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Hört sich nach einer Persönlichkeitsstörung an. Das kann man butterweich herauslesen.

ICD 10 Abschnitt F

- Verzerrte Selbstwahrnehmung/Prahlerei (ich kann etwas unglaubliches, ich kann etwas das sonst keiner kann, ich bin in manchen Dingen anderen Menschen überlegen. Ich bin klüger als Andere Menschen, ich seh gut aus etc...)

- Ich bezogene Denkweise (sich viele Gedanken über sich selbst machen. Wie fühle ich mich, was kann ich, was will ich... Ich ich ich)

- Unfähig zu festen Bindungen (Impulsive oft wechselne soziale Kontakte/ mangelnde soziale Kompetenzen)

- Impuls kontroll Schwäche (tyrannisches oder verletzendes Verhalten gegenüber Menschen die emotional abhängig von einem sind z. B Partner oder Familienangehörigen.

- Mangelndes Empathie Empfinden

- Antribslosigkeit/Faulheit/Undiszipliniertheit

- Mangelnde Selbstreflektion (unfähig aus negativ Erfahrungen zu lernen)

- Mangelnde Kritik Fähigkeit

Alles Punkte die ja auf dich zutreffen. Mit sicherheit gibt es da noch mehr.

Eine Verhaltenstherapie hat sich auf lange Sicht bewährt. Das Problem ist allerdings erst einmal einzusehen das Handlungsbedarf besteht. Bei Menschen mit einer Persöhnlichkeitsstörung gar nicht so einfach. Weil es in der Natur ihrer Krankheit liegt, das sie Kritik ablehnen und unfähig sind ihr Verhalten realistisch zu reflektieren.

Von Drogen würd ich die Finger lassen! Die verstärken und fördern eine solche Störung bekanntlich.

Erkundige dich mal bei der 116117. Die können dich gut beraten.

Das ganze soll dich nicht beleidigen, sondern es soll dir ein hilfreiches Feedback sein.

Hoffe das hilft dir weiter. Liebe Grüße

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung