Hundeallergie?

2 Antworten

Wenn du auch gegen Hunde allergisch bist, reagierst du höchstwahrscheinlich nicht auf jeden Hund gleich stark.

Lass dich testen. Wichtig ist, dass du auf den Hund ( also das Individuum, nicht die Rasse ) nicht reagierst, den ihr euch aussucht.

Oder, wenn die Reaktionen so schwach sind wie im Falle des Hundes, der dich abgeleckt hat, dann sorge dafür, dass euer Hund dich möglichst nicht abschlabbert.

Allergien können sich allerdings auch verstärken. Auch bei einem Hund, auf den du anfänglich gar nicht reagierst.

Also: testen lassen. Und dann abwägen, ob ihr es mit einem Hund versuchen wollt.

Ich drücke dir die Daumen, dass der Test negativ ausfällt. Oder ihr einen Hund findet, der bei dir keine Symptome auslöst !

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – fast 50 Jahre Hundehaltung, Zucht, Ausbildung...

Hi

da wäre ich sehr vorsichtig. Eine Katzenallergie habe ich selbst auch (Asthma) - deshalb halte ich mich einfach fern davon - kein Problem.

Aber: wenn du den Hund aufnehmen willst, dann ist das eine andere Hausnummer. Du kannst dann nicht mehr ausweichen, sondern du müsstest ihn abgeben. Das würde ich mir sehr genau überlegen - das ist für den Hund eine Katastrophe.

Könnte natürlich sein, dass der Hund Katzen-Allergene an sich hat, aber wahrscheinlich ist das nicht.

Ich würde das ggf nochmal probieren und dann neu entscheiden.

PS: "normale'" Hunde haben "normales" Fell, d.h. Ober- und Unterfell. Da fallen auch in den entsprechenden Zeiten die Haare aus.

Ganz anders die Pudelartigen - die haben eher sowas wie Haare - deswegen müssen die auch geschoren werden. Die sind bei Allergien ggf verträglicher. Muss man aber genauso ausprobieren.