Hört bei euch auch langsam der spaß beim zocken auf?
Vor 10 jahren hatte ich wenigstens noch spass.
Begonnen hat es mit der Nintendo ds, nintendo light, Nintendo 3ds und 3ds xl.
Ich habe da eigentlich größtenteils mario gespielt.
Danach kamm die zeit wo ich auf yt letsplays von minecraft geschaut habe von arazhul und vielen weiteren. Da habe ich mich dazu entschieden eine ps3 für minecraft zu holen hatte dann auch mit anderen spielen 4 jahre spaß
Aber als ich mir die ps4 gekauft habe 2018 gab es nur fortnite ich habe in season 4 angefangen und es war das sucht spiel hinweg.(switch habe ich auch geholt)
Der hype bei mir legte sich ab season 10.
Seit dem gab es nichts mehr was mich so wirklich auf langzeit also länger als 1 Monat gefesselt hat. Ob gta 5, minecraft oder sonstiges es wurde langweilig.
Dann kam warzone und ich habe bis heute teilweise spaß aber es ist einfach nicht mehr das selbe. Ich spiele fast jeden tag 1-2 stunden aber es ist einfach langweilig geworden was besseres gibt es leider nicht.
Mit fehlt dieses eine spiel wo du aufwachst und du dir denkst ich muss weiter zocken.
Wo du nach 6 stunden zocken immernoch spaß hast.
Bin ich der einzige der dieses Problem beim zocken hat? Es ist jetzt nicht auf die spiele bezogen jeder kann ja seine eigenen spiele gespielt haben.
Vielleicht ändert es sich wenn ich mir mit 18 einen guten gaming pc kaufen kann aber wissen kann ich es nicht.
Vielleicht liegt es daran das ich älter geworden bin.
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Ist bei mir nichts anderes. Habe mit 14 meinen eigenen Rechner bekommen und seitdem jeden Tag gezockt wie ein irrer. Das ging so weiter bis ich in der Ausbildung war. Da hatte ich einfach weniger Zeit für zocken, Interessen haben sich geändert keine Ahnung. Aber seit ich 19 bin zocke ich nicht mehr mehrere Stunden am Tag sondern nur noch so 2-6 Stunden pro Woche. Und ja ich vermisse die guten alten Zeiten wo man mit Freunden nach der Schule 6 Stunden oder länger zusammen gezockt hat, aber ich finde es auch nicht schlimm das es sich so entwickelt hat. Neue Freunde, neue Interessen, neues Leben. Zocken ist halt jetzt nur noch ein Zeit vertreib wenn man nicht weiß was man sonst tun soll.
Merke bei mir oft, dass es mehr Gewohnheit ist zu spielen, als dass es mir wirklich Spaß macht.
Gibt aber immer mal Phasen, wo es mir wieder Spaß macht.
Ich zocke jetzt seit ungefähr 6 jahren, und von den spielen bei denen man aufwacht und weiterspielen will habe ich bis jetzt wenige gesehen.
- Minecraft (2015-2017)
- Rocket League (2018-2020)
- CS:GO (2019-2020)
Das sind die Zeiten in denen ich aktiv gespielt habe aber bei jedem dieser spiele habe ich immer mal wieder einen 1-6 wöchigen Hype wo ich wieder aktiv bin.
Für mich ist es so dass ich bei jedem Spiel immer etwas Pause brauche bis ich wieder komplett durchziehe
Minecraft (2015-2017
war das erste spiel was ich auf einer "richtigen"konsole gespielt habe.
Dann war dieses aufwachen Gefühl auch noch bei fortnite
Für mich ist es so dass ich bei jedem Spiel immer etwas Pause brauche bis ich wieder komplett durchziehe
Jetzt wo du es sagst ist es bei mir auch so
Kenne das selber, ist normal, ich spiele meist verschiedene Spiele damit es noch bockt, ansonsten sollte man sich mit wichtigeren Sachen im Leben beschäftigen.
Ja auf 1 spiel kann man sich wirklich nicht mehe beschränken leider
Nun, damals als kleiner Bube war das zocken auf der PS3 am Wochenende immer was ganz spezielles. Mitlerweile fühlt sich leider kein Spiel mehr so richtig geil an, aber es gibt immernoch Spiele die Spaß machen. Wenn die games sich nicht mehr bocken dann spiel ich auch nicht. Dann ist es Zeitverschwendung.
Mit Freunden machen Spiele am meisten Spaß, mit randoms sind die meisten Rotz