Hilfe bei mathe bitte also proportional und antipropotional?
Die
3 Antworten
Hier geht es ja um proportional/anti-proportional...
Hier gilt: je kleiner der Durchmesser des Rades, desto größer muss die Anzahl an Umdrehungen sein um dieselbe Strecke zurückzulegen, d. h. es liegt eine anti-proportionale Zuordnung vor.
Das kleinere Rad ist um das 2,4/1,6=1,5-fache kleiner als das größere Rad, also muss die Anzahl an Umdrehungen 1,5-mal größer sein, also 27 * 1,5 = 40,5 Umdrehungen.
Denke, dass das so gedacht ist, denn bei 27 Radumdrehungen und einem Raddurchmesser von 2,4 m kommen auch nicht genau 200 m raus...
Und 2,4 und 1,6 kann man "so schön" ins Verhältnis setzen. :)
e)
Achtung : Die Maße im Bild 2.40 sind nicht exakt : es müssten 2.36 m sein
.
Eine Umdrehung bringt
2*pi*(1.60/2) m
(2pi*r ist die Formel für den Umfang eines Kreises ( hier Rad )
2*3.14*0.8 = 5.024
(Achtung : wenn du pi mit der pi-Taste aus dem TR holst , ist die Zahl etwas größer )
.
nun 200/5.024 = 39.80
.
Woher die 40.5 kommen , ist mir ein Rätsel ( kommt nicht mit pi = 3 oder pi = 3.1 raus . Hat da jemand geraten ?
Achso : das wurde anders gerechnet : sie Rhenane .
Erstmal musst du den Umfang berechnen. u = pi × D, also u = 3,14 × 1,6. Dann musst du die Strecke durch den Umfang teilen.
ist zwar richtig , aber wenn 40.5 rauskommen soll , dann ist der Ansatz von Rhenane der richtige
40.5 soll das Ergebnis sein : Sie Rhenanes Antwort . .........................Seltsamer Ansatz
Ach so, das ergibt aber auch Sinn, was Rhenane geschrieben hat. Es passt dann halt besser zum Thema. Die Umdrehungszahl ist zur Radgröße antiproportional, je größer das Rad, desto weniger Umdrehungen werden für die gleiche Strecke benötigt.
achso : sie können , sollen ohne 2pi*r rechnen . Bei dem Thema anti-/pro ist das ja auch korrekt