Heizungspumpe und Smartthermostat?

4 Antworten

...ich bin zwar kein Freund von den Dingern, kann Dir aber mitteilen, dass die nichts mit dem "Pumpentod" zu tun haben. Leute ohne smarte Thermostaten drehen ihre Heizkörper auch auf "Null" sobald sie die Wohnung verlassen oder den ganzen Sommer über. Ist nicht wirklich zielführend...also spart keine Energie, da die Buden oft zu sehr auskühlen und bei Rückkehr nicht mehr warm werden, bzw. im Sommer sich die Ventile festsetzen. Die Pumpen leiden eher darunter, den Sommer über abgeschaltet zu werden...moderne Pumpen ggf. noch darunter, dass kein "Magnetitabscheider" verbaut wurde. Und natürlich erreicht solch ein Bauteil auch irgendwann mal ein Alter, in dem es kaputt geht....

Ich habe in meiner gesamten Wohnung Smartthermostate installiert, die ich über mein Smart Fon steuern kann. Damit kann ich die Temperaturen in jedem Zimmer einstellen. Wir haben schon seit April alle Zimmertemperaturen auf 18 Grad Celsius eingestellt. Nur im Bad haben wir noch 22 Grad Celsius. Das hat aber gar nichts mit der Umwälzpumpe zu tun. Die arbeitet davon unabhängig. Frage doch einmal bei einem Heizungsinstallateur Betrieb nach. Die werden dir sicherlich eine zufriedenstellende Antwort geben.

LG von Manfred

Nein, das stimmt nicht. Vielleicht hat der Vermieter es nicht böse gemeint, und weiß es einfach nicht besser.

Auch normale Therostatventile sind komplett zu, wenn man sie runter dreht. Wenn da noch Wasser durch laufen würde, dann würden ja die Heizkörper warm werden. Ein bisschen zumindest. Tun sie aber nicht.

Den Umwälzpumpen schadet das nicht. Das war schon immer so.