Heather Hoffmann - vegan oder Fleisch?
Ehrlich jetzt. In dem Video
sagt sie , ungefähr ab Minute 4:16, dass sie seit 11 Jahren kein Fleisch gegessen hat und hat dann durch eine Ayahusca Zeremonie erfahren dass es nicht spirituell ist, sich als vegan zu identifizieren, weil sie das getan hat (als Veganerin)
Jetzt folgt sie einem Mann auf Instagram dem ich zufällig auch folge (CarnivoreAurelius). Er redet über die veganen Lügen, Ernährung, Lifestyle, Natur usw.
Heather folgt ihm und liket viele seiner Bilder wo er schreibt ,,Veganismus ist ein scam, es schadet uns allen, und auch den Tieren und der Natur, fake fleisch ist gift usw“
Also wieso sollte sie das liken als Veganerin ? Ich check das nicht. Oder ist sie nicht mehr vegan ?
1 Antwort
LOL, vielleicht ist sie ja wirklich ein Alien von einer anderen Welt, wo fleischliche Nahrung als „vegan“ empfunden wird. Diese Aliens haben dann ein höheres Trophieniveau, stehen also in der Nahrungskette weiter oben als wir.
Aber genug der Kindereien und zur Sache:
Der Veganismus ist ebenso eine Dekadenzerscheinung einer späten, im Verfallsstadium befindlichen Zivilisation wie die konfusen „spirituellen“ Kulte, mit denen dieser oftmals einhergeht. Ähnliches gab es in Form von Mysterienkulten, Sektenbildung, Schamanentum, Wahrsagerei usw. schon bei den späten Römern in der Zeit vor ihrem Niedergang. Die jüngeren, härteren und kriegstüchtigeren Stämme der germanischen Welt haben das dekadente Rom letztlich unterwerfen und den Laden übernehmen können. „Gedeihen“ kann der kindliche vegane Nonsens nervöser, moralisch offenbar erpreßbarer Menschen mit ihrem hippieartigen Allverbrüderungshabitus nur unter dem Schutz nuklearer Massenvernichtungswaffen. Die Menschen im Westen müssen nicht mehr ernsthaft um ihr täglich Brot kämpfen und die westliche Zivilisation als solche ist durch die hegemoniale Schutzmacht USA mit deren Kernwaffen und imperialem Militärapparat gegen jede Anfechtung durch äußere Feinde zur Zeit (noch) abgesichert. Zukunft haben Dekadenzerscheinungen wie das Hippie- und Spirituellentum sowie Veganismus, Frugivorismus, Lichtnahrung und dergleichen nicht. Sie verschwinden von heute auf morgen in dem Moment, in dem die westliche Zivilisation zusammenbricht und ein neues Zeitalter der inneren Kämpfe beginnen wird. Dieses aber kündigt sich überall in den von immer härteren ethnischen Spannungen zerrütteten westlichen Großstädten bereits an. Ähnlich wie die Mainstreamhedonisten haben auch Veganer und „Spirituelle“ keine wahrhaften inneren Überzeugungen. Ihre vermeintlichen Lebensphilosophien sind nichts weiter als moralinbegründete Eitelkeiten und Wohlfühllehren, die, bunten Luftballons gleich, im dornigen Dschungel einer umkämpften Realität sofort platzen würden.
Der infolge sexueller Ausschweifungen und Reizüberflutungen abgestumpfte westliche Großstadtmensch beiderlei Geschlechts sucht dann mittels psychedelischer Drogen unter dem Qualm indischer Duftkerzen und habituell fragil gemacht durch frugivore Ernährung „tiefere Erkenntnisse“ über Gott und das Leben zu gewinnen. Doch Erscheinungen wie Ayahuasca liefern keine tieferen Einblick in das Wesen der Welt, sie lüften nicht den Schleier der Maya, sondern schaffen kurzfristig neue Schleier, die unser Bewußtsein so sehr verwirren, daß wir die im Rausch erhaltenen Visionen mit tieferen Erkenntnissen verwechseln. Unser eitles Wunschdenken über unsere vermeintliche Wichtigkeit stärkt dann auch im Nachhinein den Glauben an den tieferen Wahrheitsgehalt der um Rausch erlebten Visionen.
In jungen Jahren habe ich mich für dergleichen auch sehr interessieren können. Doch wer etwas innere Reife erlangt und den Einflüsterungen der Eitelkeit widersteht, wird sich irgendwann eingestehen, daß all das durch Ayahuasca oder ähnliche Rituale Erlebte im Grunde nichts weiter war als die Quintessenz eines Abweges einer jungen, erlebnishungrigen (da im Grunde schon früh gelangweilten) Seele. So wie jemand, der durch die Innenstadt gehen muß, um von der Arbeit nach Hause zurück zu kommen, dort aber von lauter Schaufenstern, Spielhöllen oder gar Bordellen aufgehalten wird, die ihn von seinem Weg abbringen, so sind alle diese „spirituellen“ Praktiken scheinbare Ziele, in Wahrheit aber nur Ablenkungen vom Lebensweg und das Sich-Verirren im Dschungel der großstädtischen Neonlichter ist das Wandeln auf falschen Pfaden, die Lebenszeit, Geld und oft auch Teile der Gesundheit kosten.
Diese junge Frau namens Heather Hoffmann ist offenbar gänzlich von ihrem Lebensweg abgeirrt. Sie hat offenbar weder einen Mann, noch Kinder und trägt somit nichts bei zum Erhalt ihres Volkes. Stattdessen lebt sie ihren Wahn und lockt dabei noch andere Frauen an, sich in der vermeintlichen Wunderwelt ihres esoterischen Zaubergartens zu verirren.
Das Video ist von 2021. Sie hat etwas von Veganismus erzählt und niemand kann prüfen, ob das überhaupt jemals gestimmt hat. Doch auch, wenn es wahr sein sollte, muß sie nicht notwendig weiterhin dieser Mangelernährung treu geblieben sein. Vielleicht ist sie zumindest in diesem Punkt mittlerweile zur Vernunft gekommen und studiert die Erkenntnisse, die der „Carnivore Aurelius“ als vielleicht heilsames Gegengift zum Veganismus anbietet. Es kann aber gut sein, daß sie dies ihrem Stammpublikum gegenüber nicht zugibt, da dies ihr über längere Zeit aufgebautes Tatemae zerstören würde. So tut sie weiterhin auf „vegan“ und „spirituell“, während sie sich tatsächlich langsam aber sicher wieder normalisiert.
Zur potentiellen Gefährlichkeit des Veganismus aufgrund dessen Förderung der weiteren Schwächung und Verweichlichung der westlichen Völker habe ich mich an anderer Stelle bereits ausgiebig ausgelassen:
https://www.gutefrage.net/frage/seid-ihr-vegan-16#answer-548735626