Haustiere im Islam

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Jedem ist es selbst überlassen, ob er ein Tier hält oder nicht. Was wichtig ist, dass es ein warmes zu Hause hat. Im Islam ist die Haltung eines Hundes im Haus nicht erwünscht (erwünscht und erlaubt ist etwas anderes), da dort wo sich ein Hubd sich befindet keine Engel reinkommen. Im Islam ist es wichtig, dass das Haus mit Engel gefüllt ist, weil das Segen und Reichtum bedeutet. Ich weis nicht, ob es für den Zeitraum der Anwesenheit oder für immer gilt. Genauso finde ich es schlimm, wenn ein Hund bei jeder Witterung draußen sein muss. Denn es ist Fakt, dass auch Hunde Angst haben können. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, schaff keinen Hund an. Es wird für dich und ihn eine Qual sein. Und Hunde zu streicheln macht dich nicht unrein. Genau im Gegenteil: Es gibt Überlieferungen in denen gesagt wird, dass ungläubige Leute ins Paradies gekommen sind, weil sie einem Hund etwas zu trinken gegeben haben. Apropo ich kenne deutsche Familien, die Hunde und Katzen nur draußen halten. Sie haben ein gut isoliertes Haus im Garten. Essen gibts nur auf der Terasse. Ich finde, dass trotzdem nicht gut. Während du drinnen im warmen sitzt, ist der Hund draußen, obwohl er deine Nähe braucht...

Wenn Dir hier alles in Deutschland so zu wider ist, sei es die Kultur, die Menschen oder unsere Bräuche und Sitten, dann verlasse dieses Land und lass die Menschen hier leben wie sie wollen, egal was sie denken oder welcher sexueller Neigung sie angehören, denn das kann sich keiner aussuchen!!!!!!!!

Sure 18............Obwohl die jungen Männer drei Jahrhunderte lang in der Höhle blieben, antworteten sie, als sie gefragt wurden, wie lange sie dort gewesen waren: "Einen Tag, oder den Teil eines Tages" (Vers 19). Allah "kehrte sie nach rechts und nach links um" (Vers 18) - vermutlich um ihre Körper vor dem Verfall zu bewahren, während sie schliefen, denn, so Ibn Abbas: "Wenn sie sich nicht umgedreht hätten, hätte die Erde sie verzehrt." Ihr Hund, währenddessen, "streckt seine Vorderbeine im Vorraum aus" ...ein Vorraum ist im Haus :)

HALAL, also das Ausbluten wehrloser Tiere bis deren Tod eintritt OHNE BETÄUBUNG ist bereits eine einzige, grauenhafte Tierquälerei, die verboten werden sollte!

Mein noch Ehemann (Moslem) und ich lebten auch zusammen mit einem Hund. Eine ganz nette Rotti Dame die bis heute noch meine beste Freundin ist. Spontan fallen mir 3 weiter Muslimische Familien ein die auch einen Hund haben. Dieser Hund lebt nicht im Garten oder in einem Schuppen, nein, er lebt mit ihnen zusammen im Haus. Ein Hund ist etwas ganz besonderes. Er zaubert selbst dem krankesten Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Ein Hund ist für mich ganz und garnicht unrein. Sein Herz ist wohl reiner als deins oder meins.