Hatte diese Person recht?

7 Antworten

Man kann sich damit abfinden. Aber umso mehr man ändert, umso schwieriger ist es, sich dann damit abzufinden

Einmal geben, okay

An einen bestimmten Zeitpunkt zu ändern (Ehe, Kind, Neuanfang, irgendwas) auch okay

Aber nicht einfach nach Lust und Laune

Aber jeder Name ist eigentlich okay, wenn man sich eben damit abfinden kann

Nenn mich Sven, Dario, Max, Herbert, alles gut


NewGirlInTown 
Beitragsersteller
 23.05.2025, 23:40

Ich meine den Vornamen. Nicht den Familiennamen.

Und da finde ich es gut, dass man ihn nicht aussucht aus genau dem Grund.

NewGirlInTown 
Beitragsersteller
 23.05.2025, 23:42
@Satiharuu

Naja man muss auch Dinge akzeptieren.

Und mein Vorname zum Beispiel. Der ist doch gut dsw würde ich ihn zum Beispiel gar nicht ändern.

Den Namen, den du hast kam zu dir. Er wurde für dich ausgesucht, auch wenn er dir nicht gefällt, so gehört er zu dir.

Ein anderer Name macht keinen anderen Menschen aus dir. So hat mein Ehemann einen hässlichen Namen, das dachte ich zumindest, als ich ihn kennen lernte.

Nur heute ist er Honig in meinen Ohren und ich finde ihn passend und schön. Es ist nicht der Name, sondern du selbst, der eine Persönlichkeit ausmacht.

Nein, zumindest wenn man gut über die Entscheidung nachdenkt, ist es sogar schön sich selbst einen Namen zu geben. Trans Personen aus meiner Umgebung, die sich ihren Namen selbst ausgesucht haben, bereuen (bisher) nichts:)

Hm, kann man so pauschal nicht sagen, denn: nicht jede/r mag seinen Vornamen, der einem gegeben wurde.

Und wenn sich jemand bei dem Namen sehr sicher ist, dann will er ihn in der Regel für immer oder zumindest mal lange Zeit behalten.

Hallo, NewGirlinTown.😊

Ja, damit hast du wohl recht.........

Je mehr Möglichkeiten, desto unsicherer die Entscheidung.

Mit lieben Grüßen, Renate. 😊

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gebe gerne Tipps in allen Bereichen.