Hatte diese Person recht?
Eine Person meinte mal: Würdest du dir deinen Vornamen selbst aussuchen, würdest du dir den falschen geben.
Sie meinte damit, dass mam möglicherweise sich einen Namen gibt, aber fünf Jahre später dann vielleicht einen anderen Namen möchte usw.
Ich finde sie hat recht.
Und ihr?
7 Antworten
Man kann sich damit abfinden. Aber umso mehr man ändert, umso schwieriger ist es, sich dann damit abzufinden
Einmal geben, okay
An einen bestimmten Zeitpunkt zu ändern (Ehe, Kind, Neuanfang, irgendwas) auch okay
Aber nicht einfach nach Lust und Laune
Aber jeder Name ist eigentlich okay, wenn man sich eben damit abfinden kann
Nenn mich Sven, Dario, Max, Herbert, alles gut
Naja man muss auch Dinge akzeptieren.
Und mein Vorname zum Beispiel. Der ist doch gut dsw würde ich ihn zum Beispiel gar nicht ändern.
So wie man in der Ehe den Partner akzeptieren soll. Wie der Name 😎
Den Namen, den du hast kam zu dir. Er wurde für dich ausgesucht, auch wenn er dir nicht gefällt, so gehört er zu dir.
Ein anderer Name macht keinen anderen Menschen aus dir. So hat mein Ehemann einen hässlichen Namen, das dachte ich zumindest, als ich ihn kennen lernte.
Nur heute ist er Honig in meinen Ohren und ich finde ihn passend und schön. Es ist nicht der Name, sondern du selbst, der eine Persönlichkeit ausmacht.
Nein, zumindest wenn man gut über die Entscheidung nachdenkt, ist es sogar schön sich selbst einen Namen zu geben. Trans Personen aus meiner Umgebung, die sich ihren Namen selbst ausgesucht haben, bereuen (bisher) nichts:)
Hm, kann man so pauschal nicht sagen, denn: nicht jede/r mag seinen Vornamen, der einem gegeben wurde.
Und wenn sich jemand bei dem Namen sehr sicher ist, dann will er ihn in der Regel für immer oder zumindest mal lange Zeit behalten.
Hallo, NewGirlinTown.😊
Ja, damit hast du wohl recht.........
Je mehr Möglichkeiten, desto unsicherer die Entscheidung.
Mit lieben Grüßen, Renate. 😊
Ich meine den Vornamen. Nicht den Familiennamen.
Und da finde ich es gut, dass man ihn nicht aussucht aus genau dem Grund.