Harry Potter: Spielt Geld überhaupt eine Rolle?
In Harry Potter wirkt es so, als wäre Geld eher etwas nebensächliches.
Harry besitzt etwa 332.000 zu seinem Schulbeginn in Hogwarts, über Zeit noch andere Sachen wie das Haus von Sirius Black.
Dunkle Zauberer scheinen ebenfalls nie wirklich Interesse an Geld zu haben. Im Film wird Geld beinahe niemals wirklich erwähnt, ausser die Tresorszene am Beginn.
Im Buch wird Geld etwas mehr zum Thema, aber es spielt niemals wirklich eine tragende Rolle. Ausser vllt. für die Kobolde.
Ist Geld im Harry Potter-Universum überhaupt wichtig? Wie erwähnt: Weder die Gute noch die Schlechte Seite scheint ein wirkliches Interesse an Geld zu haben.
5 Antworten
Auch in HP spielt Geld eine wichtige Rolle, das siehst du z.B an den Weaslys wo die Jüngeren Geschwister die abgetragenen Sachen der Älteren tragen müssen. Das wird gerade von Ron recht oft Betont
Harry hat so viel Geld, weil seine Eltern für ihn Vorgesorgt haben.
Was die Magier auf der Seite von Voldemort angeht, so sind es nicht selten Alte, Reiche Familien wie z.B die Malfoys die haben einfach viel Geld so das sie sich darüber keine Sorgen machen müssen
Voldemort und seine Anhänger haben sowas einfach nicht nötig. Da läuft es eher so ab, dass sich die meisten Freiwillig angeschlossen haben, entweder weil sie was von der Macht ab haben wollten oder weil sie Angst hatten, dass er sie oder ihre Familien tötet oder sie benutzen den Imperius Fluch um die andere Person dazu zu bekommen, dass zu tun was sie wollen
Bis auf die Weasleys sind soweit alle anderen auch relativ wohlhabend. Einfamilienhäuser in ruhigen Vororten Englands waren auch damals nicht günstig. Für solche Menschen spielt Geld eben keine große Rolle. Das tuts nur wenn wenig vorhanden ist oder man damit arbeitet. Sonst nutzt man es einfach ohne ständig daran zu denken oder ein großes Ding draus zu machen indem ständig darüber geredet wird.
Es spielt für die Handlung einfach keine Rolle. Bei Herr der Ringen und anderer Fantasy (oft auch Sci-Fi) ist das genauso.
Ein wenig schon aber nicht es hat keinen großen Einfluss auf die Handlung.
Ob die Weaslys jetzt reich oder arm sind macht im Endeffekt keinen großen Unterschied. Das gleiche bei Harry. In anderen Büchern ist das wichtiger. Aber ich find das jetzt nicht schlimm, dafür stehen andere Sachen im Fokus.
Dass die Weasleys nicht so viel Geld haben, die Malfoys aber schon hat sehr wohl einen Einfluss auf die Story.
Es geht's ja ums Ende der ganzen Story und ob Ron jetzt von ihm schikaniert wird oder nicht. Naja, nicht ausschlaggeben. Aber klar, für die Details ist es schon wichtig
Naja es wird oft darauf eingegangen, dass die Weaslys wenig geld haben und Ron die alten Klamotten von seinen Brüdern benutzen muss.
und Malfoy z.b. und sein Vater ja auch die teuren Rennbesen für die Quidditch mannschaft spendiert.
Stimmt wohl.
Geld scheint nur bis zu einem gewissen Grad an Wert zu haben.
Z.b. wären mir "Söldner-Magier" was neues, oder jemand der der dunklen Seite nur wegen Geld gedient hätte.
Es ist wie bei uns. Geld sollte man schon haben, aber die meisten sind zufrieden wenn sie genügend geld zum leben haben
Stimmt wohl, vorallem bei den Weaslys kommt der Geldmangel etwas hervor.
Geld scheint dort nur einen gewissen Wert zu haben.
Z.b. wäre es niemals passiert das ein Zauberer aufgrund von Geld zur dunklen Seite gewechselt hätte. Zumindest hätte ich sowas nie mitbekommen.
Also sowas wie "Ich geb´ dir 300.000 für deine Treue zum dunklen Lord!" und ähnliches kam nie vor, und es scheint als hätte das sowieso nie funktioniert.