Hätte man Michael Myers resozialisieren können?
5 Antworten
Ich fand schon immer das Michael Myers ein flacher schlecht geschriebener Bösewicht ist . Er ist Böse weil..... ist halt so. tolle begründung da mach das Jason der als Kind gemobt wurde und seine Mutter verloren hat und freddy Kruger schon mehr sinn
sicherlich nicht...den gab es auch nicht wirklich nur bei "Helloween-Filmen"
na der ist doch aus der Psychatrie entflohen und hat nur gemordet..also der MM ....ich kenne ja die Filme; ist ja auch nicht realistisch..der hatte mal eine Unfall oder so..daher die Maske; ist ja nur ein Film
Ja aber der hatte bestimmt auch gute Seiten wie jeder Mensch. Hättest Du ihm keine Chance gegeben und wärst mit ihm ausgegangen?
hää? der hatte nie gute Seiten! mit dem Ausgehen? lach! sicher nicht...bist du ein Troll? würde mich auch nicht mit Chucky der Mörderpuppe treffen..=D
Myers war halt ein sehr introvertierter Mann, der mit seinen guten Seiten hintern Berg gehalten hat. Ist doch besser als so ein Hans Dampf, der Dir das Blaue vom Himmel verspricht. Außerdem war Myers auch kein Schürzenjäger, also noch eine positive Eigenschaft. Ne bin ich nicht.
was hatte der denn für gute Seiten? naja wenn Du Töten als gute Seite ansiehst...lassen WIR das mal jetzt....
Hab ich doch gerade gesagt. Ich finde es nicht gut, dass Du vorschnell über Menschen urteilst. Myers hatte halt diesen Hass in sich, da konnte er nix für.
Niemals! Denn da gibt es nichts zu resozialisieren... Er ist perfekt! Er ist ein engel der auf die welt gekommen ist, um uns menschen zu zeigen, wie wunder, wunderschön ein mensch sein kann!
Donald Pleasence hätte es geschafft, wenn nicht immer an Halloween diese bescheuert singenden Kinder durch die gefegten, mit Kunstlaub beschneiten, hundehaufenfreien Vorstadtsiedlungen getanzt wären.
Eigentlich wollte Michael nur zum Strand. Aber nein, man zwingt ihn, in dieser Hölle zu leben. Poor Michael.
Das stimmt. Die Einwohner waren auch nicht sehr nett zu ihm, haben ihn einfach verstoßen. Dabei hätte man ihn in einen Verein integrieren können, oder einen Maskenball für ihn ausrichten können.
Das zeigt, dass Integration nicht das ist, was der andere mitbringt, sondern die eigene Gabe, damit umzugehen.
Genau, wo ein Wille, auch ein Weg, sage ich immer.
Ja, hätte man
Ganz schön pessimistisch.