Goldene Zwanziger?


05.07.2022, 12:25

Grade im Thema Mode

3 Antworten

Die Industrialisierung;

Die Masse der neuen Technologischen Entdeckungen;

Die Elektrizität die Nachts ganze Städte erhellte;

die Innovationen in der Mobilität;

der Anspruchsvolle Lifestyle;

Es war "die Momentaufnahme; einer intelligenten Spezies/Zivilisation die intellektuell gesehen den Höhepunkt ihres Daseins erreicht hatte was Innovationen und Fortschritt in Bereich der Technologischen Entdeckungen;

Naturwissenschaftliche Erkenntnisse;

Kreativität und Produktivität betrifft!

Es gab nie eine Zeit wo die Menschheit in allem Bereichen des Lebens; erfolgreicher war!

Wir wussten mehr;

Wir entdeckten mehr

Wir konnten uns schneller bewegen

Wir konnten weiter und schneller miteinander kommunizieren

Wir wussten wo unser Platz im Universum war;

(Die ART/SRT die QM; Edwin Hubble)

und

Wir hatten mehr vom leben weil wir viele lebenserleichternde Technische produkte nutzten

Wir verdienten mehr;

wir produzierten mehr!

Es könnte der Menschheit also nurnoch schlechter gehen;

Besser könnte es den Menschen damals nicht gehen!!

Das war der Höhepunkt unserer Zivilisation; bis heute!

Es gab danach nie eine Vergleichbare Zeit

Dann kam 1929 u der crash

Wenn es um Mode geht:

Ganz neu war die Rocklänge und die Frisur - beides kurz. Das heißt natürlich, für damalige Verhältnisse kurz; die Röcke gingen bis knapp unter das Knie (deswegen wurde ab dort mehr Wert auf das Aussehen der Strümpfe gelegt) und die Haare glatt oder in Locken so, dass sie sich gerade um den Kopf anschmiegen, das hat man Bubikopf genannt. Durch diese Frisur kamen auch neue Hüte auf; eng anliegende Topfhüte, die sich die Frauen manchmal so tief ins Gesicht zogen, dass ein Auge verdeckt wurde. Außergewöhnlich an den Kleidern war außerdem die Taille, die auf die Höhe der Hüfte gebracht wurde und höchstens mit schrägen Volants betont wurde, deswegen wurden sie auch als Hänger oder abwertend als Sackmode bezeichnet. Oberweite durfte die Frau bei diesen Kleidern nicht mehr haben, was sie zur Not durch Mieder erreichte. Auch die Mäntel waren schmal geschnitten, lang und meistens mit einem tiefen Revers. Pelz wurde immer beliebter und der Werbung nach konnte ihn sich jeder leisten - was aber zu bezweifeln ist.

Ansonsten wurde Schminke immer populärer. Lippen wurden kirschrot und oft herzförmig geschminkt und Augen Make up kam auf; erst hatte es den praktischen Sinn, die Augen der Stummfilmstars zu betonen, damit sie bei der noch schlechten Bildqualität nicht unscheinbar werden, und dann nahmen sich das die Frauen zum Vorbild. Augenbrauen sollten so schmal wie möglich sein und sonstige Körperhaare wurden entfernt

Also zum Thema Mode:

Nach dem 1.WK hatten die Menschen einen gewissen "Lebenshunger", sie wollten die Kriegszeiten einfach vergessen. Dadurch veränderten sich die Lebensweisen der Menschen, was man natürlich auch in der Mode sah.

Wenn man sich Kleider aus den 1910er und 1920er ansieht, kann man meinen, dass zwischen den Bildern mehrere Jahrzehnte liegen. Ich denke, da sieht man die veränderte Lebensweise der Menschen am meisten. Während man in den 1910er teils noch Figurbetonte, eng geschnittene Kleider trug, trug man in den 1920er eher lockere, grade geschnittene Kleider und auch Kurzhaarfrisuren bei Frauen kamen in Mode.

Vorallem trugen fast alle Gesellschaftsschichten den gleichen Stile, sodass man den Stand einer Person nicht gleich sehen konnte.

Ich denke, dass diese drastischen Veränderungen in der Lebensweise zu den goldenen 20er beigetragen haben, natürlich auch wegen den Erfindungen und wirtschaftlichen Veränderungen

Woher ich das weiß:Hobby