Glaubt ihr an Gott oder an das Schicksal?
16 Antworten
Weder noch. Ich glaube an eine Einheit von Materie und Geist und dass alles aus einer Kausalität heraus entsteht.
Ich glaube, dass mehr existiert als der Mensch sich vorstellen kann, wir aber noch nicht in der Lage sind die entsprechenden Zusammenhänge zu verstehen. Weshalb uns vieles wie Schicksal oder von einer allmächtigen Entität beeinflusst erscheint.
Für mich gibt es aber ein dem weitläufigen Verständnis von Gottes nach oder das Schicksal, nicht. Für mich gibt es das Leben, dass seine Gesetzmäßigkeiten hat und entsprechende Auswirkungen, sowie die Konsequenzen daraus und dem des Handelns des Einzelnen.
Als atheist gkaubst du gar icht angeist. Hast es njr noch nicht begriffen, dass du dir selbst widerprichst. Gemäss deiner weltanschauung gubtes keine geist, nur physis. Geist ist per definition das völlige fehlen von physis. Du solltest die begrifflichkeiten die terminologie besser studieren, bevor du nachdenkst.
Ich glaube an den dreieinigen Gott (Gott Vater, Jesus Christus seinen Sohn und den Heiligen Geist).
Gott kann Unglücke zulassen.
Das, was wir Menschen als Schicksal bezeichnen, das ist leider in den meisten Fällen etwas, was wir Menschen selber verursachen.
In dem wir die 10 Gebote nicht halten. Nicht nach dem wichtigsten Gebot von Jesus leben "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Gefahren bewusst missachten.
Ich glaube an Gott, an welchen der Bibel nach auch Jesus geglaubt hat, an Entscheidungsfreiheit, Entscheidungen, Konsequenzen und Eigenverantwortung. Daher glaube ich nicht an Schicksal, Zufall, Glück oder Unglück, sondern nur an das Zusammenspiel der Konsequenzen der Entscheidungen aller beteiligter Individuen, wodurch die Entwicklung der Realität geprägt wird.
In höchster Not oder Gefahr fällt einen Gott wieder ein! Wenn ich an die Menschen Denke dann glaube ich das er sich von Uns Abgewendet hat.
Hallo Markus,
an Gott ja, an das Schicksal nein. Wenn es eine Vorherbestimmung oder ein Schicksal gibt, dann muss es auch einen Lenker des Schicksals geben. Viele bringen daher Gott mit den Schicksal in Verbindung.
Es stimmt, Gott hat schon oft viele künftige Entwicklungen vorausgesagt, das heißt aber nicht, dass er sie auch bestimmt hat. Denke dabei einmal an einen Meteorologen; auch wenn seine Wetterprognose zutrifft, bedeutet das natürlich nicht, dass er das Wetter so beeinflussen konnte, dass seine Vorhersage eintrifft.
In ähnlicher Weise hat Gott manchmal Dinge lange im Voraus bekanntgegeben, deren Eintreffen er jedoch nicht bestimmt hat. Andererseits hat Gott in bestimmten Situationen sehr wohl in das Weltgeschehen eingegriffen und sogar den Lauf der Geschichte beeinflusst.
Das hat er jedoch meistens nur dann getan, wenn es um sein eigenes Vorhaben ging, nicht um eine einzelne Person. In der Bibel gibt es jedoch keinen Anhaltspunkt dafür, dass Gott das Leben jedes einzelnen Menschen vorherbestimmt.
Wäre es jedoch zutreffend, dass Gott der Lenker des Schicksals jedes Einzelnen wäre, dann müsste man sich fragen, welch ein grausamer und ungerechter Gott wohl dahinter steht.
Denn die einen wachsen in großem Wohlstand auf, während viele andere in eine Welt voller Armut hineingeboren werden. Die einen führen ein Leben in relativer Sorglosigkeit, während die anderen von der einen in die nächste Katastrophe geraten. Die einen werden steinalt, ohne jemals ernsthaft krank zu sein, während viele Kinder bereits sterben, bevor sie das Erwachsenenalter erreichen. Wie ungerecht und grausam müsste Gott sein, wenn er die unterschiedlichen Geschicke der Menschen bestimmen würde!
Du siehst also, der Glaube an ein Schicksal lässt sich wohl kaum mit einem liebevollen und gerechten Gott in Einklang bringen. Über Gott heißt es jedoch in der Bibel: "Der FELS, vollkommen ist sein Tun, Denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue, bei dem es kein Unrecht gibt; Gerecht und gerade ist er" (5. Mose 32:4). Warum aber passieren dann so viele schlimme Dinge?
Wenn jemand in einen schweren Unfall verwickelt wird oder eine lebensbedrohliche Krankheit bekommt, mag er denken: "Warum gerade ich?" Manche Dinge geschehen einfach, weil sich jemand zur falschen Zeit am falschen Ort befindet oder weil gewisse Umstände zu bestimmten Ereignissen führen.
Die Bibel sagt: "Denn Zeit und unvorhergesehenes Geschehen trifft sie alle" (Prediger 9:11). Wenn jemand schwer krank wird, dann kann das teilweise auf seinen eigenen Lebensstil, bestimmte Umwelteinflüsse oder genetische Veranlagungen zurückzuführen sein. Und ein großer Teil des Leides der Menschheit geht auf die Böswilligkeit und Ungerechtigkeit derer zurück, die Macht und Einfluss haben.
Gott hat jedoch beschlossen, all das Böse und Schlechte nur für eine gewisse Zeit zuzulassen. In der Bibel finden wir Erklärungen dazu, welche Gründe Gott dafür hat. Doch schon bald wird Gott dafür sorgen, dass es weder Ungerechtigkeit noch irgendwelche Schlechtigkeit mehr geben wird.
Über die herrliche Zeit, die dann anbrechen wird, heißt es in der Bibel: "Die ganze Erde ist zur Ruhe gekommen, ist frei geworden von Ruhestörung. Die Menschen sind fröhlich geworden mit Jubelrufen" (Jesaja 14:7). Und in den Psalmen steht mit Blick auf die gleiche Zeit: "Du öffnest deine Hand und sättigst das Begehren alles Lebenden" (Psalm 145:16).
Wenn auch Gott nicht das Leben jedes Einzelnen vorherbestimmt, so wird es doch letztendlich dafür sorgen, dass es eines Tages allen Menschen gut geht und niemand mehr leiden muss. Wer das erleben möchte, der sollte keine Zeit verlieren, Gott und seine Wege kennenzulernen.
LG Philipp
Hallo Milena,
vielen Dank!
Du schreibst:
Das heisst, du glaubst an den Indeterminismus? Also dass gott ausserhalb der natürlichen realität (Naturgesetze, Naturkonstanten und folglich die Materie, Zeit, Raum) existiert, nicht in der Natürlichen realität? Also gott ist zwar der erschaffer der realität, aber nicht abhängig oder gar die realität der natürlichen welt selbst?
Ja, genau das glaube ich!
Wenn der gitt der juden 7nd christen existiert, ist dieser gott nicht nur die ursache allen seins. Sonder wie es in der bibel und in der tora steht, ist dieser gott auch der aufrechterhalter. In den psalmen steht doch, dass gott das universum auch jetzt novh permanent aufrechterhält. Es steht auch, dass er aktiv jedes lebewesen formt im mutterleib repsketive in den eiern anderer lebewesen. Verstehst du mich? Also der gott der bibel ist permanent anwesend. Nicht einfach ihrendwo abseits des geschehens.
Wenn Gott in der Bibel als „Aufrechterhalter“ beschrieben wird, dann ist damit nicht gemeint, dass er pausenlos in das Geschehen eingreifen muss. Es sind die von ihm geschaffenen Naturgesetze, die dafür sorgen, dass das Universum und alles Leben nicht wieder verschwinden.
Und das Gleiche trifft auch auf die Entwicklung eines Kindes im Mutterleib zu. Es sind in den Genen der befruchteten Eizelle alle Informationen einprogrammiert, die zum Wachstum des Kindes im Mutterleib und bis zur Geburt erforderlich sind. Auch hier muss Gott nicht eingreifen, um zu gewährleisten, dass sich ein Kind sich im Mutterleib gesund entwickelt. Somit muss Gott nicht, wie Du sagst, „permanent anwesend“ sein!
Dann noch zur „dunklen Materie“ und der „dunklen Energie“: Sollten diese Phänomene tatsächlich vorhanden sein (vieles spricht dafür), dann sind diese ebenso Teil der Schöpfung, wie auch alles andere. Sie leisten dann ihren Beitrag zum Funktionieren des Ganzen!
Dann schreibst Du noch:
Ein anderes beispiel. Die biologen und evolutionstheoretiker behauten gerne, dass zufälle wichtig seien für das leben. Woher wollen wir menschen und die forscher wissen, ob der zufall zufall ist und nicht gott dahinter spielraum utzt um dinge zu lenken, die wir nicht verstehen können und nicht den kausalitätsgesetzen folgt?
Ich will auf das hinaus. Die moderne wissenschaft lässt - e tgegen der meinung vieler - extrem viel platz für das direkte wirken gottes. Wir aber glauben dahinter chaos und zufall zu sehen... weil wir die zusammenhänge nicht begreifen. Auch die forscher nicht.
Ich denke ähnlich wie Du. Im Grunde rücken die Wissenschaftler den Zufall an die Stelle des Schöpfers. Doch ungerichtete Zufallsprozesse können niemals die Komplexität aller Dinge erklären.
Nehmen wir einmal die Gene einer "einfachen" Zelle. Die darin gespeicherten Baupläne enthalten eine solche Fülle an Informationen, dass, würde man sie aufschreiben, ca. 850 Buchbände von je 1.000 Seiten gefüllt würden! Nach der Wissenschaft müsste eine solche Büchersammlung letztendlich das Ergebnis natürlicher Abläufe sein. Mit dieser Vorstellung geht jedoch nicht jeder einig, auch nicht jeder Wissenschaftler!
Ein einzelnes Gen enthält ca. 27.000 Buchstaben. Das Genom besitzt die gigantische Informationsfülle, die in etwa 3 Milliarden Basenpaaren abgespeichert sind. Um sich die Informationsdichte noch besser vorstellen zu können: Nur ein Gramm DNA enthält bereits so viele Informationen, wie auf einer Billion CDs ! Noch plastischer wird das Ganze, wenn man sich klar macht, dass man auf einem einzigen Teelöffel die DNA der aktuellen Weltbevölkerung 350 mal unterbringen könnte!
Kein von Menschen entwickelter Datenträger kann auch nur annähernd eine solche Kapazität erreichen! Folgende Überlegung: Eine einzelne CD benötigt einen intelligenten Hersteller. Warum dann nicht viel mehr die gerade beschriebene hoch komplexe DNA?
Wenn man sich klar macht, welche Arten von Informationen in der DNA abgespeichert sein müssen, wird das Ganze noch beeindruckender. Sie enthält nämlich u. a. Informationen für den Bau, die Wartung und die Reparatur komplizierter biologischer "Maschinen". Die grundsätzliche Frage lautet daher: Können komplexe Informationen ohne einen Informationsgeber entstehen?
Beeindruckend ist auch die DNA-Verpackung im Zellkern. Dazu ein Vergleich: Man müsste einen 40 km langen, sehr dünnen Faden in einen einzigen Tennisball unterbringen, wobei dieser Faden in einer ganz bestimmten Weise angeordnet sein muss. Das wäre in etwa so, als ob in einem riesigen Shop mit Millionen von Artikeln alles derart sinnvoll angeordnet wäre, dass man alles sofort finden kann! Ringt einem das nicht Bewunderung, ja sogar eine gewisse Ehrfurcht ab?
Bleiben wir noch einen Moment bei der DNA. Diese muss sich ja zigmal replizieren, damit die Zellteilung stattfinden kann. Dieser Vorgang ist ebenfalls hoch komplex. Zum Beispiel. müssen komplizierte molekulare Maschinen die DNA kopieren, lesen und Fehler berichtigen! Das alles geschieht in nur Bruchteilen von Sekunden. Welche Schlüsse möchte man daraus ziehen? Kann das alles das Werk von „Mutter Natur“ sein? Ganz sicher nicht!
LG Philipp
Das heisst aber, du glaubst eher an eine gott, der durch evolution wirkt? Also er war am anfang und hat urknall bewirkt und lehnt sich seither zurück und überlässt alles den naturgesetzen? Du weisst schon, dass die darwinische evolutionstheore behauptet, dass das leben von anfang an aus gewalt, zerstörung, ausbeutung, tod besteht? Dass diese alle zwingend notwendig sind, damit "Evolution" funktioniert. Mutationen, die immer fehler und störunge sind und darum auch fast immer schädlich sind, wären in dieser weltanschauung das werkzeug, dass gott benutz. Kann man dieses weltbild das die mitsen menschen heute verinnerlicht haben, ehrlich mit dem bib,ischen gott in einklang bringen? In der bibel kam leid und tod durch den menschen jn die welt. In der evolutionstheorie gibt es nicht nur keinen gott der nötig ist, die prozesse der evolution würden aus gott einen gleichgültigen psychopathen machen oder einen der spass am leid hat.
Evolutionstheorie und Schöpfung sind nicht vereinbar. Man mus auf beiden seiten zu viele Gedankenverbiegungen machen.
Warum glauben viele gläubige, dass gott allmächtig ist, aber dass er ganze tiere und die welt ex nihilo machen kann, das glauben sie nicht und glauben dann an darwin und seine theorie und verknüpfen das it der schöpfung.
Wenn evolution wahr wäre, welchen sinn und zweck hat für christen der sühnetod jesus christus? Das ergibt einfach keinen Sinn! Merken das christen nicht, die an evolution glauben? Es unterwandert völltig die christliche lehre.
atheisten wissen das und machen sich deshalb auch lustig über gläubige, weil sie wissen, dass die gläubigen selbst ihren gott nicht mehr ernst nehmen.
PS: Ich glaube nicht an die evolutionstheorie. Ich glaube, tiere passen sich an und können sich limitiert verändern ja, aber keine neuen Baupläne entstehen aus natürlichen prozessen. Fruchtfliegen bleiben trotz vieler vieler mutationen im langzeitexperiment das millionen jahre evolution simulieren soll, immer noch fruchtfliegen. Sie können durch manche mutationen gewisse stoffwechselvorgänge besser absolvieren und überleben jn gewissen situationen besser, ja. Hier stimmt darwin und die evolutionstheorie hat teilweise recht. Aber wenn es ein limit gibt, bringt das ja nichts.
Ich gebe dir ein paar beispiele: Eckard-Lönning ein genetiker hat festgestellt, dass in der künstlichen genetik (Mutagenese) bei kulturpflanzen LEINE EINZIGE höhere, bessere pflanze jemals herangezüchtet rde. Alle kulturpflanzen sind degenerationen ihrer verwandten arten. Er hat jahrzehntelang in deutschland am grössten pflanzenforschugnsinstitut gearbeitet, er hat einen eigenen blog, wo er das alles genau erklärt.
Dr. kathrin mölling ist eine bekannte virologin. Sie gibt zu, dass die viren bei experimenten irgendwann an einen punkt kommen, wo sich die dns das erbgut rebounded. Kommen viele mutationen hinzu, fällt das virus ab einem bestimmten punkt wider zurück auf aein "ursprungsprogramm". Ich war erstaunt, als ich das im interview von ihr hörte.
Anderes beispiel sind die dns eränderungen von astronauten oder i,roben, die man ins weltall mitnimmt. Es Gubt dort mehr dna schäden als auf der erde. Trotzdem stellt man fest, dass die dna veränderugnen wenn die lebewesen wieder auf der erde sind, sich von alleine korrigieren und die lebewesen wieder das genetische programm abrufen, welche sie vor der ankunft im weltall hatten. Wenn die lebesesen sich selber reparieren und die zellen aktiv mutationen verhindern und bekämpfen, wie zum teufel sollte dann eine höherentwicking im laufe der zeit stattgefunden ben?
Darwin dachte, die zelle sei ein primitives, einfaches protoplasma. Das sich einfach verändert und dann r reproduktion vererbt wird und dann die selektionstheorie wirken soll. Zellen aber sind nicht einfache, primitives protoplasma. Es sind autonome, informationsverarbeitungssysteme. Ganz anders, als darwin und die evolutionisten behaupteten. Liess die zitate von damals von häckel, huxley. Sie zeigen, wie diese biologen falsch gedacht haben.
evolution ist eine säkulare religion. Die den menschen die ohne gott leben wollen, alles erklärt. Sie Evolutions-Pädagogik, Evolutions-Theolgie, Evolutions-Soziologie, evolutionäre ethik etc. alles wirklich alles soll naturalistisch erklärbar sein, sogar gott erklären die evolutionisten mit ihrer theorie (weg).
Du kannst nicht an diese Philosophie glauben und an einen liebenden, gott. Diese beiden realitäten könnten nicht unterschiedlicher sein. Und einen mittelweg, ist ein zwitter, eine Missgeburt, die weder das eine ernst nimmt, noch das andere!
Ps. Natürlich haben viren keine dns, ich weiss. Ich meinte ur, dass auch viren aus biologischem material bestehen 7nd frau möllimg festgestellt hat, dass es zu keiner wirklichen veränderung kommt auf zeit. Bei interesse kann ich ihr interview heraussuchen es ist auf youtube. Sie kann es besser erklären, klar.
Hallo Milena,
ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor! Ich habe mich keineswegs für die Evolutionstheorie ausgesprochen, ganz im Gegenteil! Entschuldige bitte, wenn das so rübergekommen ist! Du schreibst:
Das heisst aber, du glaubst eher an eine gott, der durch evolution wirkt? Also er war am anfang und hat urknall bewirkt und lehnt sich seither zurück und überlässt alles den naturgesetzen?
Nein, das glaube ich genauso wenig wie Du! Gott hat sehr wohl die Erde durch sein direktes Eingreifen nach und nach zubereitet und später dann die einzelnen Lebewesen nach ihren Arten erschaffen. Er hat ihnen aber auch durch genetische Dispositionen die Möglichkeit gegeben, sich an veränderte Umwelt- und Lebensbedingungen anzupassen. Dazu braucht er nicht immer wieder einzugreifen.
Und was die Naturgesetze betrifft, so regeln diese viele Abläufe in der Natur und auch in allen Lebewesen. Gott hat das so perfekt gemacht, dass er hier ebenfalls nicht ständig helfend und regulierend eingreifen muss. Verstehst Du, wie ich das meine? Damit rede ich ja keinesfalls der Evolutionstheorie das Wort!
Ich denke genauso wie Du: Evolutionstheorie und Schöpfung lassen sich absolut nicht in Einklang bringen! Außerdem gibt es so vieles, was die Evolutionstheorie infrage stellt und sie in Erklärungsnöte bringt. Denke nur einmal an die vielen Informationen, die in den Genen einer Zelle gespeichert sind. Blinde Zufälle und Mutationen könnten diese niemals hervorbringen!
Wenn evolution wahr wäre, welchen sinn und zweck hat für christen der sühnetod jesus christus? Das ergibt einfach keinen Sinn! Merken das christen nicht, die an evolution glauben? Es unterwandert völltig die christliche lehre.
Da gebe ich Dir Recht, wie ich mich auch Deiner weiteren Argumentation vollkommen anschließe. Ähnlich wie Du argumentiere ich auch sehr oft, wenn es um die Evolutionstheorie geht. Auch habe ich schon des öfteren Eckehard Lönning zitiert.
Wie Du siehst, sind wir bei diesem Thema völlig im Einklang. Das Missverständnis ist vermutlich dadurch zustande gekommen, dass ich mich etwas ungeschickt ausgedrückt habe.
LG Philipp
Gute antwort! Das heisst, du glaubst an den Indeterminismus? Also dass gott ausserhalb der natürlichen realität (Naturgesetze, Naturkonstanten und folglich die Materie, Zeit, Raum) existiert, nicht in der Natürlichen realität? Also gott ist zwar der erschaffer der realität, aber nicht abhängig oder gar die realität der natürlichen welt selbst?
Ich bun ift verwirrt, weil glâubige und ungläubige beide so âhnliche und chaotische weltbikder haben.
Ein gottloser mensch der glaubt, dass alles per natürlichen prozessen enstanden UND aufrechterhalten wird, ist ein determinist. darum ist ein gott wie ihn einstein behauptete, nicht real, einstein glaubte, dass gott die naturgesetze selbst sei und dass dieser Naturgott zwar etwas mit der erschaffung des universum zu tun hatte, aber edieser gott sei völlig teilnahmslos am schicksal der lebewesen auf der erde und anderswo im universum (falls es da auch leben gibt)j.
Wenn der gitt der juden 7nd christen existiert, ist dieser gott nicht nur die ursache allen seins. Sonder wie es in der bibel und in der tora steht, ist dieser gott auch der aufrechterhalter. In den psalmen steht doch, dass gott das universum auch jetzt novh permanent aufrechterhält. Es steht auch, dass er aktiv jedes lebewesen formt im mutterleib repsketive in den eiern anderer lebewesen. Verstehst du mich? Also der gott der bibel ist permanent anwesend. Nicht einfach ihrendwo abseits des geschehens.
Schau doch mal, die kosmologie benötigt zum aufrechterhalten des standartsmodells die dunkle materie sowie die dunkle energie. Damit die mathematischen berechnugnen aufgehen, müssen physiker diese annahmen machen. Nie nie hat je,and diese geheimnisvolle energie gemessen oder beobachtet, sie wird angenommen, damit die messresultate aufgehen, verstehst du? Warum nimmt man nicht an, dass gott aktiv diese "dunkel" materie und "dunkle" energie benutzt, um das universum zu lenken und steuern? Versteh mich nicht falsch, nicht gott IST diese dunkle materie und dunkle energie. Sondern ich kann mir vorstellen, dass gott eben diese phâhomene, die forscher nicht bestimmen können, benutzt um ordn7ng zu schaffen 7nd zu halten.
Ein anderes beispiel. Die biologen und evolutionstheoretiker behauten gerne, dass zufälle wichtig seien für das leben. Woher wollen wir menschen und die forscher wissen, ob der zufall zufall ist und nicht gott dahinter spielraum utzt um dinge zu lenken, die wir nicht verstehen können und nicht den kausalitätsgesetzen folgt?
Ich will auf das hinaus. Die moderne wissenschaft lässt - e tgegen der meinung vieler - extrem viel platz für das direkte wirken gottes. Wir aber glauben dahinter chaos und zufall zu sehen... weil wir die zusammenhänge nicht begreifen. Auch die forscher nicht.
Was denkst du?