Gibt es berechtigte Gründe eine Person zu mobben?
Also z.B. ein Jungen Mann zu mobben der sich keinen Respekt verdient weil er den Leuten kein Respekt gibt bzw. Keine Aufmerksamkeit schenkt und Nächstenliebe für sie hat obwohl doch aber er halt er introvertiert wäre und das dirgendwen verunsichert, irgendwer der Meinung wäre dieser junge Mann habe kein Respekt, es gibt ja aber immer irgendwie jemanden dem seinen Kragen es nicht passt und anderer Meinung ist sei es darum weil die Person selber unzufrieden mit seinem Leben ist und die Frust bei anderen rauslassen muss oder weil es sehr hohe Ansprüche hat, aber ist das gerechtfertigt deswegen jemanden zu mobben und auszugrenzen nur weil man beispielsweise hohe Ansprüche hätte? Wieso zieht man Menschen nicht mit hoch denke ich mir dann von solchen anspruchsvollen Leuten die so überzeugt sind von sich, wäre das nicht eher eine wahre Stärke?
6 Antworten
Menschen, die unausstehlich sind, sollte man auch eher meiden. Ist besser für das eigene Wohl. Mobben würde ich diese nicht, aber sie würden ein paar Sprüche zurückbekommen, sollten sie mich verbal attackieren und mir platzt irgendwann der Kragen. Man muss sich nicht alles gefallen lassen.
Nein. Es wird niemals eine Rechtfertigung dafür geben, andere Menschen zu schikanieren!!!!
Wer mobbt, stellt sich außerhalb der menschlichen Gesellschaft.
Hallo Heinrichabi,
nein, es gibt keine berechtigten Gründe eine Person zu mobben und es hat auch niemand das Recht so etwas zu tun. ((-:
Sind wir mal ehrlich: Es gibt keinen einzigen Grund, der Mobbing rechtfertigt.
Im Grunde ist es wie bei Menschen die Fremdgehen:
Das Bedürfnis ist bereits vorher da. Und es wird bewusst nach dem entschieden, was man selbst am drängendsten will. ...Doch es muss bei impulsiven Handlungen und Persönlichkeiten anschließend ein Argument her, dass die Eigenverantwortlichkeit abmildert, oder sogar gleich aus dem Spiel nimmt.
Das Bedürfnis vor Handlungsimpuls und Handlung ist der relevante Faktor. Es gibt keinen einzigen entscheidenden Faktor von außen. Nur die inneren Motivatoren "Bedürfnis" und "Machtbedürfnis". ...Und dabei spielt es nun keine Rolle, ob es sich um Mobbing im Freundeskreis handelt; am Arbeitsplatz/Schule; Familie; oder was auch immer.
Der grundlegende Motivator und Drang liegt immer im Täter. Und egal wie er versucht zu rechtfertigen oder zu vertuschen, dass er etwas getan hat was ihm ein (krankes) Bedürfnis war, er bleibt allein für sein Handeln verantwortlich.
Nur leider werden solche Menschen aus Mangel an Einsicht und Selbstreflexion ein Leben lang Bullies und gleichzeitig selbstgerecht bleiben. Weil sie es nicht besser wissen wollen als sich zum Opfer zu erklären, wenn sie sich (mit vielen Ausreden anschließend) selbst absichtlich dafür entscheiden, Täter zu sein.