Geht es im Leben immer ums eigene Überleben?
Das Beutetier rennt weg und hofft, davon zu kommen um zu überleben.
Das Raubtier hofft es zu fangen und zu fressen damit er auch überlebt.
7 Antworten
Das Leben / Das Universum schreibt niemandem etwas vor, was er zu tun hat, zu lassen hat, es gibt keinen Sinn, kein Ziel.
Aber was länger lebt / sich Fortpflanzt, lebt länger und pflanzt sich fort. Dieser Lebenszyklus füttert sich selbst andauernd.
Die die überleben wollen/können bekommen Kinder, diese erben es von den Eltern und wollen ebenso überleben/sich fortpflanzen. So erscheint es als wäre das das Ziel im Leben. Organismen benötigen Energie zu leben, also jagen und fressen sie.
Zb. ist die liebe zu den eigenen Kindern (bei vielen Tieren) keine übernatürliche macht/Gegebenheit, sondern Ergebnis der Evolution, wobei Eltern die ihre Kinder lieben sie beschützen und dazu bringen länger zu leben --> der Zyklus geht weiter.
Einen Sinn/Ziel im leben gibt es darin nicht, es ist einfach eine logische Schlussfolgerung von Geschehnissen.
Die Evolution ist kein Naturgesetz, sie gibt es nicht extra damit Tiere länger leben und sich vermehren bzw. das sie Ziel im Leben zu haben sich zu vermehren. Sie ist einfach das beste Werkzeug zum überleben. Und wer länger überlebt überlebt halt länger Punkt.
*alles nur meine persönliche Meinung
Im Grunde geht es genau darum, ja.
Eigentlich ja, du lebst ja DEIN Leben und dann ist es auch in deinem Interesse dass du überlebst.
LG :)
Charles Darwin hat gesagt: „Der am besten Angepasste überlebt.“
Im Leben geht es oft ums eigene Überleben, denn Sicherheit ist das wichtigste.
Der Paradox an der ganzen Sache ist, dass es einerseits um Überleben geht aber anderseits kein Mensch überlebt, am Ende stirbt jeder. Und es gibt Menschen die begehen Selbstmord, denen gehts anscheinend nicht ums überleben.
Eine der wichtigsten Eigenschaften aller Lebewesen ist der Selbsterhaltungstrieb!