Geheimratsecken und dünnes Haar mit 14. Was kann ich tun?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo ManuelMG,

durch Stylinyprodukte wird das Haar am Ansatz fixiert und versteift, wodurch es seine Flexibilität verliert und leichter abbricht. Wie bei vielen Haarstyling-Produkten (auch Haargel) kleben bei Haarspray die Längen zusammen, was ebenfalls zu vermehrtem Haarbruch führen kann.

Vor allem aber versteifen die Produkte das Haar am Ansatz, wodurch seine Widerstandsfähigkeit leidet und es leichter abbrechen kann. In den Längen kleben die Haare zusammen, sodass ein gesteigerter Reibungsaufwand von nöten ist, um das Gel wieder auszuwaschen.

Im Gegensatz zu anderen Haarstyling-Produkte lässt es sich bei Haarspray und Haargel nicht vermeiden, dass das Stylingprodukt mit der Kopfhaut in Berührung kommt. So kann es bei häufigem Gebrauch zusätzlich zur Verstopfung der Kopfhautporen kommen.

In diesem Fall verhindert das Stylingprodukt, dass die Haare ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden, was tatsächlich zum Ausfallen der Haare führen kann. Vermutlich trägst Du das Haarspray und Gel am Haaransatz auf, was natürlich das Ausbreiten der Geheimratsecken fördert. Medizinischen Haarausfall lösen sie jedoch nicht aus.

Wir empfehlen Dir die Haare etwas zu schonen und längere Styling-Pausen einzulegen, damit sich dieser Haarverlust reguliert. Für Frisuren währenden diesen Pausen, haben wir auf unserer Seite www.regaine.de ein paar Frisuren-Ideen für Betroffene hinterlegt. Schau doch mal kurz vorbei, vielleicht ist auch was für Dich dabei.

Sollten Dein Vater oder auch Großvater Geheimratsecken gehabt haben, liegt der Verdacht nah, dass Du eventuell an erblichen bedingten Haarausfall leidest. In diesem Fall solltest Du einen Dermatologen (Hautarzt) aussuchen, der Dir eine geeignete Therapie empfiehlt.

Alles Gute wünscht Dir

Michael

 vom Regaine® Team 

www.regaine.de/pflichtangaben

ManuelMG 
Fragesteller
 22.02.2018, 18:20

Erblich ist es auf jeden Fall aber wie kann man gegensteuern

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Nimm ein anderes oder am Besten kein Geld mehr und wasch dir die Haare ne Weile maximal 1 Mal pro ca. 2/3Tage (nur die Haare, nicht den restlichen Körper). Das kann durchaus helfen...

ManuelMG 
Fragesteller
 23.01.2018, 22:57

Problem ist nur wenn ich sie nicht mit Shampoo morgens Wäsche sind sie richtig fertig und wie so einzelne dünne Strähnen . Die hätte werden also bei mir dann erstmal dünner

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MuenchnerMax  23.01.2018, 23:06

das sollte daher kommen, da sich er Körper erstmal umgewöhnen muss, er hat eine natürliche Fettschicht die ihn vor Krankheitserregern schützt. Durch Seife wird diese jedes Mal komplett abgewaschen, weswegen sich der Körper aus gesundheitlichen Gründen eine Neue aufbauen muss. Da er kurz nach Beginn deiner Pause noch nicht dran gewöhnt ist wieder normal zu produzieren und nicht auf Hochtouren hast du erstmal eine Überproduktion. - Wie lange ist abhängig davon, wie lange er es bereits gewöhnt ist. Shampoos können die Kopfhaut sehr schädigen, bzw. übermäßiger Seifengebrauch die Haut allgemein. Wen der Körper seine Fettschicht nicht mehr aufbauen kann entzündet sie sich irgendwann und lässt die Bakterien durch, diese diffundieren durch die Haut in den Körper. Besonders angenehm ist es auch nicht gerade, weil man dann einen starken Juckreiz bekommt, Stichwort Neurodermitis.

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MuenchnerMax  23.01.2018, 23:07

achte darauf, dass die Schamloos PH hautneutral sind, wenn du welche benutzt.

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MuenchnerMax  23.01.2018, 23:08

der PH wert ist der Säurewert, er gibt an wie Basisch oder Sauer ein Stoff ist. Am Besten ist es immer, wenn er so nah wie möglich an dem der Haut liegt.

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MuenchnerMax  23.01.2018, 23:11

btw, im Schlaf regeneriert sich der Körper, deswegen ist schlafen so wichtig. Das Gehirn verarbeitet und speichert alle am Tag gesammelten Infos und der Körper ist im Reperatur-Modus. Ist morgen nicht Schule? Da musst du sicher früh aufstehen, also gute Nacht. Ich le mich jetzt auch aufs Ohr. Wenn noch was ist, oder du noch ne Rückfrage / Meldung hast, steh ich wieder gerne zur Verfügung.

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