Geheimagent und Familie?

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In den Fällen wird dein " Lebenslauf und die - umstände " von den entsprechenden Behörden sorgfältig angelegt.

Ein beträchtlicher Teil wird auch ein dein tatsächliches Leben ( früher ) angelehnt sein,

  • damit derjenige nicht plötzlich aus dem " Nirgendwo " auftaucht
  • damit es der Person leichter fällt, so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig aus dem wahren Leben zu nehmen

Denn dazu gehören ja auch entsprechende Nachweise aus deiner Vergangenheit und Dokumente.

Du lernst deine neue Vitae quasi auswendig.

Mit freundlichen Grüßen

Nasdaq

Das wird dir vom arbeitgeber vorgegeben. es existieren dann auch entsprechende papiere etc.

Die Klassiker für solche Situationen:

  • "bei der Regierung"
  • "bei einer Behörde"
  • "für die nationale Sicherheit"
  • "im Innenministerium" (oder welches Ministerium immer übergeordnet ist)
  • "bei der Fa. xy" (wenn man bei einer Tarnfirma arbeitet. Nur bei hohen Sicherheitsstufen).

Wenn ich an die ganzen 007 Filme oder an diverse Krimiserien denke erzählt dort keiner einer fremden Person was er beruflich so macht. Warum sollte er das auch tun?

Wenn mir jemand erzählen würde, dass er beim Geheimdienst oder so arbeitet würde ich sofort nachhaken und mehr wissen wollen. Vor allem weil ich das auf keinen Fall glauben würde und gespannt wäre auf die Märchen die dieser Berufsangabe folgen werden.

Tatsächlich ist es gar nicht mal Abwägig ein Agent zu werden seit dem Film CODENAME UNCLE identifiziere ich mich irgendwie mit ein agent